Neue Suche

Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wort oder einer anderen Schreibweise

19 Suchergebnisse für: marinomed

1

Marinomed findet Partner in der Schweiz

Die österreichische Marinomed Biotech AG arbeitet sich weiter aus der schwierigen Lage heraus. Nun schloss das Unternehmen mit einem Schweizer Pharmapartner eine exklusive Vereinbarung zur Entwicklung und Vermarktung von Budesolv in der Schweiz. Marinomed erhält Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren. Die Schweiz dient als Referenzmarkt für weitere Länder.

2

Marinomed auf dem Weg der Besserung

Die Marinomed Biotech AG erzielte im 1. Quartal 2025 einen Umsatz von 6,5 Mio. Euro (Q1 2024: 0,7 Mio. Euro) und ein Betriebsergebnis von 22,2 Mio.  Euro. Grund für den deutlichen Anstieg ist der Verkauf des Carragelose-Geschäfts, aus dem die erste Zahlung in Höhe von 5 Mio. Euro einging. Trotz eines Cyberangriffs bleibt die Liquiditätslage mit 4,5 Mio.Euro stabil.

3

Marinomed wird Opfer von Cyberkriminellen

Die österreichische Marinomed Biotech AG wurde Opfer von Cyberkriminalität. Anfang April meldete die Gesellschaft einen Mittelabfluss von rund 677.000 Euro durch eine unrechtmäßige Überweisung an Dritte außerhalb des europäischen Wirtschaftraums (EWR). Strafanzeige wurde erstattet, eine Rückübertragung des Geldes sei unsicher, die Liquidität aber weiterhin gesichert.

4

Marinomed schließt Verkauf von Carragelose-Geschäft ab

Die österreichische Marinomed Biotech AG hat den Verkauf seines Carragelose-Geschäfts an Unither Pharmaceuticals abgeschlossen. Die Zahlung beträgt bis zu 5 Mio. Euro, insgesamt könnten noch bis zu 20 Mio. Euro beim Erreichen vereinbarter Meilensteine erzielt werden. Der Verkauf finanziert die Entwicklung der Marinosolv-Plattform und den eingeschlagenen Sanierungsweg.

5

Marinomed hat Sanierung erfolgreich abgeschlossen

Die in einem Sanierungsverfahren ohne Eigenverantwortung steckende österreichische Marinomed AG hat laut Landgericht alle Bedingungen erfüllt und wird wieder durch den Vorstand selbst verwaltet. Die Gläubiger (darunter die EIB) haben dem Sanierungsfahrplan zugestimmt und geben sich teilweise mit einer Quote von 30% zufrieden. CEO Andreas Grassauer ist „erleichtert“.

6

Marinomed verkauft das Carragelose-Geschäft

Die mit ihrer Sanierung kämpfende Marinomed Biotech AG, Korneuburg (Österreich), besiegelt den Verkauf ihres Carragelose-Geschäfts an die französische Unither Pharmaceuticals für Vorab- und Meilensteinzahlungen von insgesamt bis zu 20 Mio. Euro. Der Erlös aus dem Verkauf soll sowohl die Neujustierung des operativen Geschäfts als auch den Sanierungsplan finanzieren.

7

Sanierungsfahrplan von Marinomed akzeptiert

Die Gläubigerversammlung der sich in Insolvenzverwaltung befindenden österreichischen Marinomed AG hat dem Sanierungsfahrplan einstimmig zugestimmt. Die aufgelaufenen rund 30 Mio. Euro Schulden müssen nur zu rund 30% bedient werden, wofür dem Unternehmen zwei Jahre Zeit gegeben wird. Der Grundstein für eine Sanierung sei damit gelegt, kommentiert Marinomed.

8

Marinomed gelingt erste Kapitalerhöhung

Fortschritt im Sanierungsfahrplan der österreichischen Marinomed Biotech AG: Eine erste Kapitalerhöhung zu 5 Euro Ausgabebetrag bei rund 154.000 Stückaktien konnte platziert werden, eine weitere in ähnlichem Umfang ist geplant und dürfte bald vollzogen werden. Der Aktienkurs stabilisiert sich, wenngleich diese Finanzierungen noch keine großen Sprünge erlauben.

9

Marinomed plant Kapitalerhöhungen konkreter

Die im Sanierungsverfahren befindliche Marinomed AG (Österreich) plant, sich mit zwei Kapitalerhöhungen (KE) aus der finanziellen Klemme zu befreien. Dazu hat der Vorstand nun ein Preisband der KE von um die 5 Euro beschlossen, es fehlt aber noch die Zustimmung der Sanierungsverwaltung. Der Kurs der Aktie hatte sich nach dem Absturz zwischenzeitlich auf 8 Euro erholt.

10

Marinomed versucht sich an Kapitalerhöhungen

Der Vorstand der Marinomed Biotech AG hat beschlossen zur Finanzierung des Sanierungsplanvorschlags sowie für die Kosten der Fortführung des operativen Geschäfts eine Kapitalerhöhung (KE) unter Ausschluss von Bezugsrechten von bis zu 10% des bestehenden Grundkapitals zu prüfen. Mit einer weiteren KE-Maßnahme im Anschluss sollen neue Investoren gewonnen werden.