Neuer Schnelltest auf 20 SARS-CoV-2-Varianten

Die Entwicklung eines Massenspektrometrie-basierten Tests stellt nach Angaben des Unternehmens einen neuartigen technologischen Ansatz dar und biete Vorteile gegenüber der Sequenzierung. „Die hochkomplexe Sequenzierungstechnologie ist zeitaufwändig und kostspielig – und damit ein wenig geeignetes Werkzeug für das derzeit dringend benötigte schnelle Screening und die Nachverfolgung problematischer Corona-Varianten in der Bevölkerung“, sagte SEQ-IT Entwicklungsleiter Thomas Alef.

Das neue Testverfahren ermögliche, innerhalb eines Tages Virusvarianten präzise zu bestimmen. Die Kosten seien weniger als halb so hoch wie bei einer Sequenzierung. Das Testverfahren sei ausbaufähig und ermögliche die schnelle Erweiterung des Corona-Mutationsspektrums für neu auftretende Varianten.

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