Build-to-print Anlagen von Teamtechnik

Der Anlagenspezialist Teamtechnik realisiert für seine Kunden Build-to-print Anlagen, selbst im mehrstelligen Millionenbereich - die Basis für Großprojekte ist Prozesskompetenz und professionelles Projektmanagement.

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Bei den Build-to-print Anlagen Projekten des Anlagenspezialisten Teamtechnik reicht die Spanne von Einzelanlagen bis hin zu komplexen Turnkey-Systemen mit anspruchsvoller Prozesstechnologie. Der Anlagenspezialist baut sie exakt gemäß der vom Kunden bereitgestellten technischen Spezifikationen – und in erstaunlich kurzer Zeit.

Voraussetzung für die erfolgreiche Realisiserung von Build-to-print Projekten sind ein professionelles Projektmanagement, eingeführte effiziente Prozessabläufe sowie umfassendes Prozess-Know-how. Teamtechnik hat die gesamten Organisations- und Ablaufprozesse bereits vor Jahren standardisiert – über die gesamte Wertschöpfungskette. Durch diese Best Practice-Abläufe, eine globale Aufstellung mit ausreichend Ressourcen, realisiert der Anlagenbauer Großprojekte in einem enggesteckten Zeitrahmen.

„Vertrauen in die Kompetenz und das Beherrschen von Montage- und Prüfprozessen spielt eine große Rolle bei der Auftragsvergabe von Build-to-Print Großprojekten. Hier können wir punkten“, berichtet Frank Hack, Managing Director Medtech bei Teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH.

Seit mehr als 40 Jahren entwickelt und realisiert Teamtechnik kundenspezifische Montage- und Prüfanlagen. Erfahrene Ingenieure und Softwarespezialisten realisieren automatisierte Produktionslösungen für Unternehmen aus Automotive, Medizintechnik und dem New Energy Sektor. „Diese Erfahrung ist entscheidend für den engen Kosten- und Terminrahmen bei unseren Build-to-Print Projekten. So haben wir beispielsweise auch Hochleistungsanlagen mit komplexer, integrierter Prüftechnik in einem eng gesteckten Zeitrahmen erfolgreich umgesetzt“, betont Frank Hack.

Formycon erhält Biosimilar-Zulassung

Die Formycon AG und ihr Partner Fresenius Kabi erhielten grünes Licht für die Vermarktung ihres Stelara-Biosimilars FYB202 vom Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur. Es wird eingesetzt für die Behandlung diverser schwerwiegender inflammatorischer Erkrankungen entsprechend der zugelassenen Ustekinumab-Indikationen.

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