Schweizer Nemis Technologies erhält 7,7 Mio. CHF

Mit seinen Schnelltests will Nemis Technologies die Gesundheits- und Kostenbelastung der Gesellschaft durch gefährliche Krankheitserreger in der Lebensmittelbranche deutlich reduzieren. Krankheitserreger wie Listeria Monocytogenes, Salmonella, E. Coli und andere sind überall zu finden und verbreiten sich rasch in den globalen Lebensmittel- und Lieferketten. Jährlich erkranken daran  Hunderttausende von Verbrauchern, einige von ihnen tödlich.

Für die Finanzierungsrunde konnte auch ein bekannter institutionellen Investor aus der Lebensmittelbranche gewonnen werden. Nach Angaben von CEO Arnaud Muller hat Nemis damit die Mittel zur Verfügung, um die Entwicklung weiterer diagnostischer Testkits und Methoden zu beschleunigen, die Produktion hochzufahren, die internationale Expansion voranzutreiben und ein neues Labor- und Bürogebäude in Au, Schweiz, zu beziehen.