Neuer Standortleiter bei Rentschler

Dr. Günter Stempfer ist bereits seit Januar 2022 Head of Global Strategic Development der Rentschler Biopharma SE. Er hatte das Unternehmen seit Sommer 2021 im Bereich Produktion beraten und in Zusammenarbeit mit dem damaligen Company Leadership Team das operative Tagesgeschäft am Standort Laupheim geleitet.

Stempfer gilt als Experte für Entwicklung und Produktion. Er bringt umfangreiche Erfahrungen mit, die er unter anderem in verschiedenen Führungspositionen bei Sandoz in Kundl (Österreich), bei Novartis in Huningue (Frankreich) sowie bei Polpharma (Polen) sammelte.

Am Standort Laupheim führt Dr. Günter Stempfer das Site Leadership Team, und er ist Teil des Global Leadership Teams. Stempfer soll Verbesserungspotentiale am Standort identifizieren, eine verlässliche Entwicklung und die Produktion von komplexen Biopharmazeutika für Kunden sicherstellen sowie in Abstimmung mit der Erweiterten Unternehmensleitung innovative Neuerungen am Standort implementieren. Er berichtet an Rentschler Biopharmas COO Christiane Bardroff, die sich sehr über die Personalie freut: „Dass wir Günter Stempfer als Site Head Laupheim gewinnen konnten, ist eine optimale Lösung und freut mich sehr! Er ist mit diesem Produktionsstandort bestens vertraut und hat mit dem hiesigen Team bereits inten­siv und sehr erfolgreich zusammengearbeitet. Mit der Führungsstärke und außerordentlichen fachlichen Kompetenz von Günter Stempfer werden wir operative Exzellenz an unserem Heimatstandort Laupheim gewährleisten – im Sinne von Nachhaltigkeit und Patientenversorgung.“

Der neue Standort-Leiter kommentierte seinen Wechsel: „In all meinen Verantwortlichkeiten bei Rentschler Biopharma habe ich stets ein Ziel verfolgt: Dass wir auch bei komplexen Entwicklungs- und Produktionsaufgaben effizient, fehlerfrei und termintreu arbeiten, um unseren Kunden zu ermöglichen, wirksame Medikamente für schwerkranke Menschen zur Verfügung zu stellen. Das hochkompetente Team in Laupheim wird sich dafür voll einsetzen und ich freue mich sehr auf die Fortführung der Zusammenarbeit. Gleichzeitig werde ich auch meine starken Verbindungen zu unseren Standorten in Stevenage und Milford nutzen, um die übergreifende Zusammenarbeit und den Austausch weiter zu stärken“, so Stempfer.