BioNTech erhält EU-Hilfe für die Afrika-Strategie

Die Mainzer BioNTech SE erhält 95 Mio. Euro Förderung von der EU für den Bau einer mobilen mRNA-Impfstoffproduktion in Ruanda, Afrika. Mit den modularen „BioNTainern“ will das Unternehmen Afrikas Importabhängigkeit bei Vakzinen verringern und künftig Impfstoffe gegen Malaria, Tuberkulose und HIV herstellen. Dies sei ein strategischer Schritt in einen Zukunftsmarkt.

ANZEIGE

SIE MÖCHTEN KEINE INFORMATION VERPASSEN?

Abonnieren Sie hier unseren Newsletter