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Einsatz des TolerogenixX-Verfahrens am Beispiel der Lebendnierentransplantation. Der Organspender spendet eine Woche vor geplanter OP weiße Blutzellen (immune cells), diese werden im Reinraum (GMP Facility) zu „Modified Immune Cells (MICs)“ modifiziert und noch am gleichen Tag dem potentiellen Organempfänger reinfundiert. Abb.: Tolerogenix

Die 2016 gegründete Tolerogenixx stammt aus dem Bereich Nephrologie der Universitätsmedizin Heidelberg und widmet sich der verbesserten Akzeptanz von Fremdgewebe bei Patienten, die ein Nierentransplantat erhalten. Eine Phase I-Studie hatte die Fachwelt 2020 aufhorchen lassen, nun erhält die klinische Entwicklung einen erneuten Schub, denn eine Phase II-Studie wurde genehmigt.