Maximon bringt Longevity Investment Fonds auf 30 Mio. CHF

Die Schweizer Maximon AG stellt weiteres Kapital für den Aufbau von Unternehmen bereit, die sich um Innovationen für ein "längeres, gesundes Leben" bemühen. Insgesamt steigt das Volumen des Longevity Co-Investment Fonds damit auf 30 Mio. CHF.

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Nachdem bereits vier Unternehmen im Bereich der "Lebensverlängerung" (darunter Avea und Biolytica) von Maximon aufgebaut und finanziert wurden, beträgt das neue Investitionsvolumen des durch Maximon geführten Longevity Co-Investment Funds nun 30 Mio. CHF.

Maximon stellt dabei selbst weiteres Kapital für den Aufbau von Unternehmen bereit, welche Produkte und Technologien entwickeln, die die Zeitspanne verlängern, in der Menschen in guter Gesundheit und ohne altersbedingte Krankheiten leben können. Die Eigeninvestition wird von 6,6 Mio. CHF auf nun 10 Mio. CHF erhöht. Zwei Drittel des derzeitigen Fondsvolumens stammen von privaten Investoren und europäischen Family Offices. Das Zielvolumen des Fonds liegt bei 100 Mio. CHF und man plant, noch in diesem Jahr zwei weitere Firmen und im Laufe der nächsten vier Jahre damit nahezu ein Dutzend Longevity-Unternehmen aufzubauen und diese mit je bis zu 10 Mio. CHF zu finanzieren.

Dr. Tobias Reichmuth, Gründungspartner bei Maximon, zeigt sich mit der Einwerbung der Gelder zufrieden: "Im derzeitigen Marktumfeld ist Fundraising alles andere als einfach. Insofern freut es uns umso mehr, dass wir weitere kapitalstarke Investoren für Company Building im Kontext von Longevity begeistern konnten."
Die Investmentstrategie der Schweizer ist langfristig angelegt, wie Marc P. Bernegger auch im Interview mit |transkript (Heft 1-2023) erläuterte. Eine Seed-Finanzierung in dieser Höhe ermögliche es, international kompetitive Serie-A-Finanzierungen im zweistelligen Millionenbereich zu erreichen und so global agierende Longevity-Unternehmen aufzubauen.

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