Illustration des Expansionsraums im Offenbacher Innovationscampus ©BioSpring GmbH

Das Frankfurter Biotechnologie-Unternehmen BioSpring kauft eine Fläche von über 30.000 Quadratmetern auf dem Innovationscampus in Offenbach und vervierfacht damit seine Expansionsfläche. Der Standort Frankfurt-Fechenheim bleibt erhalten und wir erweitert, in Offenbach soll in wenigen Jahren die Oligo-Produktion in größerem Maßstab starten können.

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„Lösungen für einen bedrohten Planeten“ sucht und bietet die Industrielle Biotechnologie. Technische Innovationen basierend auf dem Werkzeugkasten der Natur sollen helfen, die Industrie zu „biologisieren“ – also an die natürlichen Kreisläufe unseres Planeten anzupassen.

MR-Bilderserie des menschlichen Gehirns ©sudok1 - stock.adobe.com

Die langjährige Kooperation zwischen der Hamburger Evotec SE und  Bristol Myers  Squibb (BMS) hat im Bereich der Neurowissenschaften zwei zusätzliche Wirkstoffforschungsprojekte ergeben und eines davon für die weitere Entwicklung ausgewählt. Diese Meilensteine lösten Zahlungen in Höhe von insgesamt 26 Mio. US-Dollar an Evotec aus.

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Die Martinsrieder Tierarzneimittelfirma adivo erhält von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den Status der eingeschränkten Marktzulassung für das führende Onkologieprogramm. Die Krebsimmuntherapie für Hunde könnte von einem deutlich verkürzten Entwicklungsweg bis zum ersten Markteintritt profitieren.

Philip Dreier vom Gewinner-Start-up Advylop ©Life Science Factory Göttingen

Zum Abschluss des ersten ELSA-Programms gab es die Life Science Pitch Bowl im Sartorius Quartier Göttingen, organisiert von der Life Science Factory. Der Entrepreneurial Life Science Accelerator, kurz ELSA, wurde von der Life Science Factory, Fraunhofer AHEAD und Helmholtz München initiiert und beinhaltet gemeinsame Veranstaltungenn und Coaching der Netzwerkorganisationen.

Das FAS/CD95-Protein, Teil des so genannten Death-Complex der das Apoptosesignal in die Zelle überträgt (©Sino Biological)

Die Apogenix AG in Heidelberg rekrutiert die ersten Patienten für eine Phase III-Zulassungsstudie zur Behandlung von hospitalisierten COVID-19-Patienten mit Asunercept. Die ASUCOV-Studie untersucht die Wirksamkeit und Sicherheit des Wirkstoffes zusätzlich zur Standardtherapie in 50 Studienzentren in Europa, Indien und Südafrika mit über 600 Patienten. Die Studie wird gefördert durch die Bundesregierung und dievini Hopp BioTech.

CEO Henner Kollenberg, Gewebeuntersuchungen bei Glycotope ©Glycotope GmbH

Glycotope entwickelt mit einer firmeneigenen Technologieplattform monoklonale Antikörper mit verbesserter Tumorspezifität für die (Immun-)Onkologie, die auf die Zucker-Anhänge an Proteinen gerichtet sind (sogenannte GlycoTargets). Nun kann das Berliner Unternehmen, das im Wesentlichen von den Gebrüdern Strüngmann sowie dem Berliner Seriengründer Andreas Eckert (Eckert & Ziegler AG) finanziert wird, eine neue Kooperation mit der südkoreanischen Stammzellfirma Therabest vermelden.

Der Weinberg Campus in Halle heute @Maike Glöckner, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Das Land Sachsen-Anhalt fördert zwei Neubauten des Technologie- und Gründerzentrums (TGZ) Halle auf dem Weinberg Campus mit rund 74 Mio. Euro. Landeswirtschaftsminister Sven Schulze (CDU) übergab am Montag die Fördermittelbescheide.

Eine Patientin mit rezidivierender T-Zell-Leukämie hat im Rahmen einer "Bench-to-Bedside"-Kooperation zwischen dem University College London (UCL) und dem Great Ormond Street Hospital for Children (GOSH) erstmals basen-editierte T-Zellen erhalten.

Große Flächen mit großen Ambitionen in Köln. Vision der Ausbaustufe bis 2045 (Folgebild der Status 2022) ©BioCampus Cologne

Der Rat der Stadt Köln hat die Realisierung der Entwurfsplanung freigegeben für zwei Laborgebäude auf dem Gelände des BioCampus Cologne (BCC) in Köln-Bocklemünd. Die Neubauten sind insbesondere für die Bereiche Life Sciences und Healthcare vorgesehen. Der Wirtschaftsstandort Köln wolle so seine führende Rolle in diesen Zukunftsbranchen weiter ausbauen. Insgesamt geht es um Bauvorhaben in der Größenordnung von 100 Mio. Euro, die rasch umgesetzt werden sollen.