Rentschler verstärkt Management

Seit April ergänzt Thomas aus dem Siepen das Global Leadership Team von Rentschler Biopharma in Laupheim. Seine Aufgabe als Global Head Digital Manufacturing and Automation ist die intelligente Fachabteilung-übergreifende Vernetzung von Produktionsabläufen, um die Automatisierung von Prozessen zu beschleunigen.

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Der Diplom-Biologe Thomas aus dem Siepen kommt von Roche Diagnostics, wo er in den vergangenen Jahren verschiedene Führungspositionen innehatte. Zuletzt leitete er die Abteilung MSAT Process Automation. Dort war er zuständig für Ownership, Steuerung, Betrieb und Weiterentwicklung der produktionsnahen IT- und Automation-Systeme der pharmazeutischen und klinischen Produktion sowie der Labor-IT und etablierte unter anderem eine End-to-End-Support-Organisation, die die gesamte Spanne der prozessrelevanten Konfiguration der Herstellprozesse über alle Ebenen der Automation und deren Datenverwendung betreute. In vorherigen Positionen leitete er im Bereich Automatisierung die Planung, Umsetzung und Betreuung der Automatisierungs- und MES-Software bei pharmazeutischen Produktionsanlagen. Zuvor war Thomas aus dem Siepen als IT-Consultant und Softwareentwickler bei der Sydecon GmbH und bei der Syskoplan AG tätig.

Christian Schetter, Chief Scientific Officer von Rentschler Biopharma, freute sich über die Verstärkung im Managementteam: „Thomas aus dem Siepen, den ich herzlich bei uns begrüße, ist Experte für Digital Manufacturing. Dieser Teilbereich der Industrie 4.0 hat die Digitalisierung und intelligente Vernetzung von Produktionsabläufen zum Ziel, um die Automatisierung von Prozessen voranzubringen. Thomas wird mit seiner fundierten Erfahrung einen wichtigen Beitrag zur digitalen Exzellenz bei Rentschler Biopharma leisten und daran mitwirken, die Mitarbeitenden der Fachbereiche noch besser miteinander zu vernetzen. Hocheffiziente interne Planungsprozesse sind von entscheidender Bedeutung, damit wir uns auf unser Hauptanliegen konzentrieren können: Das Leben von Patienten nachhaltig zu verbessern.“

©transkript.de/MaK

VDGH kritisiert geplante Kostensenkung

Den Beschluss des Bewertungsausschusses zur Vergütung labormedizinischer Leistungen, die Vergütung von IVD-Tests vom 1. Januar 2025 um bis zu 70% zu senken, hat der Diagnostikverband VDGH als „existenzgefährdend für die mittelständisch geprägte Diagnostikbranche“ kritisiert.

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