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Ein speziell beschichteter flexibler Stent, den Fraunhofer-Forscher zusammen mit Wissenschaftlern der BTU Cottbus-Senftenberg entwickeln, könnte nicht nur das Thromboserisiko bei Patienten senken, sondern auch die Dosis der blutgerinnungshemmenden Medikamente, die die Betroffenen oft ein Leben lang einnehmen müssen.

Fraunhofer-Forscher und Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg arbeiten an Drucktinten, die körpereigene Knorpelzellen enthalten. Ihr Ziel: Personalisierte Knorpelzellimplantate aus dem 3D-Drucker für die Therapie von Knorpeldefekten im Knie.