Plastikmüll, © pixabay

Nanoplastik hat Einfluss auf den Organismus von Zebrafischen. Dies belegen Studien der Universität Leipzig und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) am Zebrafischmodell.

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Am 14. März startet eine NASA-Rakete, die eine kleine, von Studenten konzipierte Box voll Klee aus Hannover auf die ISS bringt.

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Wissenschaftlern ist es gelungen, mit Hilfe von Blaualgen (Cyanobakterien) Seltene Erden aus wässriger Lösung zu gewinnen. Diese Fähigkeit könnte genutzt werden, um die Metalle aus Abwässern zu recyceln.

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Ein Schlafentzug von 24 Stunden führt bereits zu einer Gehirnalterung von zwei Jahren. Diese kann aber wieder rückgängig gemacht werden.

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Wissenschaftler haben in übergewichtigen Mäusen einen neuen Mechanismus entdeckt, der diese vor dem Ausbruch der Zuckerkrankheit schützen könnte.

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Das Team um EMBL-Forscher Dr. Justin Crocker zeigte in zwei aktuellen Veröffentlichungen, wie die Zuhilfenahme der Umwelt und synthetischen Biologie in der Forschung das Verständnis rund um die Prinzipien der Evolution und Genetik revolutionieren kann.

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Infektionen können Langzeitfolgen nach sich ziehen und sogar Krebserkrankungen hervorrufen. Eine neue Technologie ermöglicht es, Zellprozesse besser zu analysieren und so die Entstehung von Krankheiten vorauszusagen.

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Albicidin, der Auslöser der Blattfleckenkrankheit des Zuckerrohrs, wurde von Forschern der TU Berlin so verändert, dass es als Antibiotikum gegen multiresistente Krankenhauserreger wirksam ist.

Grippe-Test mit synthetischen Genen, © Wiley-VCH

Ein italienisches Forscherteam hat ein neues Testsystem für den Antikörpernachweis im Blut entwickelt. Der elektrochemische Biosensor ermöglicht eine rasche, aber spezifische und quantitative Detektion der Antikörper vor Ort.

Radionuklidaufnahme und Transport durch Pilzmyzel im Boden. © HZDR/Sahneweiß/shutterstock.com, ER_09, nednapa

Viele Speisepilze sind durch den Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986 heute noch radioaktiv belastet. Weniger bekannt ist allerdings, dass Pilze in ihren Fruchtkörpern auch Schwermetalle ansammeln. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) untersuchten das Migrationsverhalten von Radionukliden in der Umwelt. Die Ergebnisse können für die Beurteilung der Gefährdung durch radioaktive Substanzen sowie für Sanierungs- und Gewinnungsverfahren genutzt werden.