Innovation aus der Technischen Universität Delft legt den Grundstein für die zukünftige Gewebezüchtung im Labor durch die Schaffung einer hochaufgelösten extrazellulären Matrix mit Hilfe eines 3D-Druckers.
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Ein Mechanismus, bei dem die nicht-codierende RNA PAPAS die Synthese ribosomaler RNA reguliert, könnte neue Ansätze für die Diagnose und Behandlung von Brustkrebs ermöglichen und zur Entwicklung einer RNA-Therapie für die Reduzierung der rRNA-Synthese in Krebszellen beitragen.
Forscher der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg entdeckten, dass Matabele-Ameisen infizierte Wunden erkennen und mit Antibiotika behandeln können, was bedeutende Auswirkungen auf die Medizin haben könnte.
Forscher des Julius-Kühn-Instituts in Quedlinburg nutzen einen neuen biologischen Ansatz, um Pflanzenschädlinge zu bekämpfen: Mit Hilfe der RNA-Interferenz gehen sie gegen Schädlinge auf Zuckerrüben vor, ohne anderen Organismen zu schaden.
Eine neue Studie deutet darauf hin, dass eine Helicobacter-pylori-Infektion das Risiko für Alzheimer-Demenz bei Menschen über 50 Jahren erhöhen könnte.
Halopseudomonas-Bakterien können Polyesterurethan-Kunststoffe effektiv abbauen. Diese Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie könnten zu neuen Lösungen in der Kunststoffentsorgung und Biotechnologie führen.
KIT-Forscher entwickelten eine Röntgenbildgebungsmethode, die hochauflösende und dosiseffiziente Beobachtungen lebender Organismen ermöglicht.
Forscher der Goethe-Universität Frankfurt am Main entwickelten eine neue spezifische Therapie gegen eine besondere Form von Blutkrebs.
Eine aktuelle Studie bestätigt: Die Dreifachtherapie mit CFTR-Modulatoren bei Mukoviszidose-Patienten ist langfristig wirksam.
Forschern gelang die Herstellung eines künstlichen Bierhefe-Chromosoms. Dies ist ein wichtiger Schritt im internationalen synthetischen Hefe-Genom-Projekt (Sc2.0).