KI-Technologie ermöglicht schnelle Diagnose und präzise Behandlung von Darmkrebs und revolutioniert somit die Onkologie.

Aktuelle Erkenntnisse von Forschern der TU Dresden stellen verbreitete Ernährungsregeln in Frage. Sie untersuchten an Fruchtfliegen die Wechselwirkungen zwischen Genen und Ernährung und stellten fest, dass kleine genetische Unterschiede in den Mitochondrien bestimmen, ob sich eine bestimmte Ernährung negativ oder positiv auf die Gesundheit auswirkt. Aus den Erkenntnissen könnten sich personalisierte Ernährungsempfehlungen ableiten lassen.

Queen‘s „We will rock you“ aktiviert einen neuartigen Gen-​Schalter, der die Insulinabgabe von Zellen in Mäusen zu stimulieren.

Das Zellwachstum wird durch ein koordiniertes Zusammenspiel von Stoffwechselwegen gesteuert. Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln haben zusammen mit einem Team von nationalen und internationalen Kollegen den molekularen Mechanismus gelüftet.

Forscher der TU Graz entschlüsseln die Funktionsweise eines Proteins, dessen enzymatische Aktivität durch blaues Licht aktiviert wird.

Kunststoffabfälle in der Natur stellen ein großes ökologisches Problem dar, denn Plastik aus Polyethylen ist kaum biologisch abbaubar. Chemiker der Universität Konstanz entwickelten ein umweltverträgliches Mineralplastik mit herausragenden Eigenschaften.

ETH-​​Forscher entwickelten einen neuen Schnelltest und Therapieansatz für Harnwegsinfekte, der auf den natürlichen Feinden der Erreger basiert.

Neu entdecktes Protein könnte als frühzeitiger diagnostischer Marker bei Alzheimer-Patienten fungieren.

Ein neues bildgebendes Verfahren mit dem Namen WildDISCO ermöglicht eine detaillierte Darstellung zellulärer Prozesse im Körper. Krankheitsverläufe lassen sich mit Hilfe von KI besser vorhersagen.

Zellen von Pilzen, Tieren und Pflanzen besitzen eine dem CRISPR-System ähnliche natürliche Genschere. Das neue Geneditierungswerkzeug ließe sich für therapeutischen Anwendungen weiterentwickeln.