Forschern gelang die Herstellung eines künstlichen Bierhefe-Chromosoms. Dies ist ein wichtiger Schritt im internationalen synthetischen Hefe-Genom-Projekt (Sc2.0).

Ein neuer Therapieansatz soll eine verbesserte Behandlung von Infektionen mit multiresistenten Erregern ermöglichen. Die Technik beruht auf einem bereits bekannten Prinzip zur Bekämpfung von Viren.

Das US-amerikanische Start-up Light Bio hat eine Zulassung zum Verkauf seiner leuchtenden Petunien erhalten. Erste Pflanzen sollen ab Frühjahr 2024 zunächst in den USA erhältlich sein.

Forscher entdecken eine Vielfalt umweltrelevanter Mikroorganismen und liefern neue Einsichten zum Kohlenstoff- und Schwefelkreislauf in Ökosystemen.

Die BIOTYPE GmbH, ein Molekulardiagnostik-Unternehmen in Dresden, erweitert MODAPLEX, um den weltweit wachsenden Bedarf für zielgerichtete Biomarker-Panels in der Präzisionsonkologie zu decken.

Polyethylenglykol (PEG) dient als Wirkstoffträger in Tabletten, Salben und Injektionslösungen. Viele Menschen bilden Antikörper gegen PEG. Dies beeinflusst die Wirksamkeit von Medikamenten.

Forscher von der ETH Zürich und der Technischen Universität Nanyang entwickelten eine Methode, um Hühnerfedern in Keratinfaser-Membranen für Brennstoffzellen umzuwandeln.

Verschiedene Pflanzenarten bilden denselben Stoff auf unterschiedlichen Wegen. Zu dieser Erkenntnis kamen Forscher des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena. Die Biosynthese entwickelte sich im Laufe der Evolution unabhängig voneinander.

Forscher aus Belgien und Berlin haben eine neue Screening-Plattform entwickelt, um Wirkstoffe gegen eine besonders aggressive Form von Hirntumoren (Glioblastome) zu finden.

Eine neue Methode, die Wissenschaftler der ETH Zürich entwickelt haben, ermöglicht es, jede Zelle in Tieren anders genetisch zu verändern. Damit können in nur einem einzigen Experiment die genetischen Ursachen für Krankheiten untersucht werden. Sonst sind dafür viele Tierversuche nötig.