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Die Hamburger Eppendorf SE und die DataHow AG aus Zürich arbeiten künftig zusammen. Beide Unternehmen wollen durch nahtlose Datenintegration und KI-Unterstützung die Bioprozessentwicklung optimieren. Dabei sollen auch neue Analysemöglichkeiten geschaffen werden.

Unsere Industrielandschaft ist im Wandel. Digitalisierung und Automatisierung erleichtern Arbeitsabläufe und die Bewältigung immer größer werdender Datenmengen. Diese Entwicklung macht natürlich auch vor der Bioprozessindustrie nicht halt, wo digitale Werkzeuge effizientere Arbeitsabläufe und Echtzeit-Beobachtung kritischer Bioreaktorparameter ermöglichen, egal ob im Labor oder von zu Hause. Genau dafür wurde BioNsight® cloud entwickelt, eine cloud-basierte Softwarelösung zur Überwachung und Analyse von Bioprozessen, die vollständig in die Eppendorf-Bioprozesssteuerungssoftware DASware® control 6 integriert ist.

Effizienz und Flexibilität sind Schlüsselfaktoren, um in der Welt der Bioprozesstechnik konkurrenzfähig zu sein. Ausgehend von diesem Gedanken wurde der SciVario twin entwickelt, eine Kontrolleinheit für Bioprozessentwicklung und -optimierung. Der SciVario twin ermöglich präzise Kontrolle verschiedenster Bioprozessparameter über das integrierte Touch User Interface. Weitere innovative Features zur Zeit- und Kosteneinsparung umfassen die Möglichkeit zwei parallel oder individuell gesteuerte Glas- oder Single-Use-Bioreaktoren frei zu kombinieren, sowie die flexible Anpassung des Geräts an sich ändernde Prozessbedingungen durch den modularen Aufbau des Bay-Drawer-Systems. Dabei gewährleisten regelmäßige Updates, wie neue funktionale Module, die Unterstützung weiterer Bioreaktormodelle und -größen oder zusätzliche Software-Funktionen, Flexibilität für aktuelle und zukünftige Bioprozessherausforderungen.

Einweg- oder Single-use-Bioreaktoren bieten ihre ganz eigenen Vorteile im Vergleich zu wiederverwertbaren Glas- oder Stahlreaktoren. Dazu zählen kurze Ausfallzeiten, minimaler Reinigungsaufwand sowie ein reduziertes Risiko für Kontaminationen. Im Hinblick darauf bieten BioBLU® Single-Use Bioreactors das Beste aus beiden Welten: Die Vorteile der Einwegtechnologie mit der vertrauten Leistung herkömmlicher Glas- und Stahlbioreaktoren. Die gemeinsame Nutzung mit einem leistungsstarken Bioprozess-Controller wie dem BioFlo® 320 ermöglicht eine präzise Steuerung der Zellkulturparameter und eine nahtlose Skalierbarkeit für bis zu 40 L Arbeitsvolumen.

Einweg- oder Single-Use Bioreaktoren bieten ihre ganz eigenen Vorteile im Vergleich zu wiederverwertbaren Glas- oder Stahlreaktoren. Dazu zählen kurze Ausfallzeiten, minimaler Reinigungsaufwand, sowie ein reduziertes Risiko für Kontaminationen. Im Hinblick darauf bieten BioBLU® Single-Use Bioreactors das Beste aus beiden Welten: Die Vorteile der Einwegtechnologie mit der vertrauten Leistung herkömmlicher Glas- und Stahlbioreaktoren. Die gemeinsame Nutzung mit einem leistungsstarken Bioprozess-Controller wie dem BioFlo® 320 ermöglicht präzise Steuerung der Zellkulturparameter und eine nahtlose Skalierbarkeit für bis zu 40 L Arbeitsvolumen.