Universitätsklinikum HeidelbergDas Projekt ADDIFEM erhält vom Bundesforschungsministerium eine Förderung in Höhe von 1,2 Mio. Euro. Ziel des Vorhabens: eine schnellere, patientenspezifischere und kostengünstigere Versorgung mit individualisierten 3D-gedruckten Implantaten in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
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EmpaIm Empa-Labor Advanced Fibers in St. Gallen arbeiten Forscher an Polymerfasern, die medizinische Wirkstoffe abgeben können – kontrolliert, über einen längeren Zeitraum und dort, wo sie benötigt werden.
CSEMFür Menschen mit schwerer chronischer Veneninsuffizienz könnten Venenimplantate aus dem Bioreaktor eine Lösung sein. Das Schweizer Technologie-Innovationszentrum CSEM und die norwegische ClexBio haben einen Bioreaktor entwickelt, in dem menschliches Gewebematerial gezüchtet werden kann.
Fraunhofer CMIFraunhofer-Forscher haben einen biomimetischen, antimikrobiellen Gewebekleber entwickelt, mit dem der frühzeitige Austausch von Implantaten vermieden werden kann. Der Kleber haftet nicht nur selbständig an, er kann auch gedruckt und auf gekrümmte, unebene Flächen aufgebracht werden. Inspiriert wurden die Forscher durch die Miesmuschel.
ARTIS Uli DeckDie Gewinner des Innovationspreises NEO2023 der TechnologieRegion Karlsruhe stehen fest. Mit der Entwicklung einer antibakteriellen Oberfläche von Implantaten konnte nanoshape die Jury überzeugen.