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Qiagen erhält FDA-Zulassung für respiratorisches Panel

QIAGEN (NYSE: QGEN; Frankfurter Prime Standard: QIA) hat von der FDA den klinischen Einsatz des QIAstat-Dx Respiratory Panel Plus für syndromische Tests genehmigt bekommen, der zuvor unter einer Notfallzulassung (EUA) autorisiert war. Der PCR-Test unterstützt in der Klinik bei der Diagnose von oberen Atemwegsinfektionen und deckt 21 virale und bakterielle Ziele ab. |transkript

Memo Therapeutics erhöht Serie C auf 45 Mio. CHF

Der Schweizer Antikörperspezialist Memo Therapeutics AG hat seine Serie-C-Finanzierung um 20 Mio. CHF aufgestockt und damit den Gesamtbetrag der Finanzierungsrunde auf 45 Mio. CHF erhöht. Die neuen Investoren Ysios Capital und Kurma Partners gesellten sich zu den Alt-Investoren der Serie C wie Pureos Bioventures, Vesalius Biocapital, Schroders Capital und andere. |transkript

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Österreichs Forschungsquote steigt auf 3,34%

Laut Statistik Austria liegt die Forschungsquote 2024 bei voraussichtlich 3,34 %. Das heißt, rund 16,6 Mrd. Euro werden in diesem Jahr für Forschung und Entwicklung eingesetzt. Im vergangenen Jahr waren es 15,6 Mrd. Euro. Im europäischen Vergleich (Zahlen aus 2022) rangiert Österreich im Spitzenfeld der EU auf Platz 3 hinter Belgien und Schweden, weltweit auf Platz 8. |transkript

Bioversys bekommt mehr Geld von GSK

GSK und BioVersys werden ihre Zusammenarbeit über die derzeitige Phase IIa hinaus fortsetzen und Alpibectir sowohl in TB-Lungen- als auch in TB-Meningitis-Programmen entwickeln. GSK beteilgt sich dazu an der jüngsten Investitionsrunde von BioVersys, die damit um CHF 12,3 Mio. aufgestockt wird, was zu einem Gesamterlös von CHF 44,9 Mio. für diese Serie C Runde führt. |transkript

Personalkarussell bei Relief Therapeutics

Die Schweizer Relief Therapeutics Holding SA (SIX: RLF, OTCQB: RLFTF, RLFTY) in Genf gab heute die Bildung eines neuen Vorstands bekannt. Die Ernennung mehrerer neuer Mitglieder bringt dem im Bereich der seltenen Erkrankungen tätigen Unternehmen einen neuen Finanzchef, eine Personalcheffin, einen CBO und einen Leiter der Rechtsabteilung und der Compliance. |transkript

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Umsatz zieht an bei Synlab

Mit Umsatzerlösen von 682 Mio. Euro meldet die Synlab Gruppe ein Wachstum von 3,9 % und sieht sich auch bei der Marge am oberen Ende der Prognose für das Geschäftsjahr 2024. Daneben wird der starke freie Cashflow vor Finanzierungskosten von 45 Mio. Euro betont. Doch auch die bereinigte Nettoverschuldung bleibt mit rund 1,25 Mrd. Euro per Ende März 2024 weiter hoch. |transkript

bmh beteiligt sich mit weiteren 5 Mio. Euro an BRAIN

Die BRAIN Biotech AG, Zwingenberg erhält eine neue Kapitalspritze der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH (bmh). Diese hat sich seit 1996 bereits mehrfach an Finanzierungsrunden beteiligt und stellt weitere 5 Mio. Euro Kapital zur Verfügung. Damit will BRAIN weiter in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie in Labor- und Produktionsanlagen investieren. |transkript

Zours tritt als Aufsichtsrat bei Biofrontera ab

Wilhelm K. T. Zours hat der Biofrontera AG, Leverkusen, mit Erklärung vom heutigen Tage mitgeteilt, dass er sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats aus wichtigem persönlichem Grund mit sofortiger Wirkung niederlegt. Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Jörgen Tielmann, wird seine Aufgaben kommissarisch übernehmen. |transkript

Erster Feldversuch mit CRISPR-Gerste in der Schweiz

Das Kompetenzzentrum für Landwirtschaft des Schweizer Bundes, Agroscope, hat einen ersten Feldversuch mit durch CRISPR/Cas genetisch veränderter Gerste im Freiland gestartet. Die Veränderung betrifft ein einzelnes Gen und soll zu mehr Ertrag führen. Kritiker vermissen die Relevanz des Versuches für Ernährung oder Klimafolgen, Agroscope geht es um Fragen der Praxis. |transkript

BioNTech sieht sich voll auf Kurs

Die BioNTech SE sei „auf einem gutem Weg, das Jahresziel von zehn oder mehr potentiell zulassungsrelevanten Studien bis Ende 2024 zu erreichen“. Kontinuierlich werde an der Entwicklung eines variantenangepassten COVID-19-Impfstoffs für die Saison 2024 gearbeitet. Der Nettoverlust von 315,1 Mio. Euro (Q1) sei bei der Reserve von rund 17 Mrd. Euro verschmerzbar. |transkript