Schlagwortarchiv für: Krebsforschung

Ein Mechanismus, bei dem die nicht-codierende RNA PAPAS die Synthese ribosomaler RNA reguliert, könnte neue Ansätze für die Diagnose und Behandlung von Brustkrebs ermöglichen und zur Entwicklung einer RNA-Therapie für die Reduzierung der rRNA-Synthese in Krebszellen beitragen.

Forscher der LMU München haben entdeckt, dass Aspirin schützende Gene aktiviert, welche das Darmkrebsrisiko senken können. Bei langfristiger Einnahme induziert Aspirin zwei tumorhemmende Mikro-RNA-Moleküle, miR-34a und miR-34b/c. Diese Moleküle hemmen die Wanderung und Ausbreitung von Darmkrebszellen.

KI-Technologie ermöglicht schnelle Diagnose und präzise Behandlung von Darmkrebs und revolutioniert somit die Onkologie.

An der Johns-Hopkins-Universität verwenden Forscher Long-Mononucleotide-Repeats (LMR)-Marker zum Nachweis von Mikrosatelliteninstabilität (MSI) in Krebsarten wie Gebärmutterhals- und Prostatakrebs