Göttinger Wissenschaftler haben eine Proteingruppe entdeckt, die in allen Bereichen des Lebens biologische Aktivitäten steuert.

Bisher gab es kaum Erkenntnisse, was sich im menschlichen Gehirn abspielt, wenn Rechenaufgaben gelöst werden. Wissenschaftler der Universitäten Tübingen und Bonn konnten nun Licht ins Dunkel bringen: Ob  plus oder minus – je nach Rechenoperation springen unterschiedliche Neuronen im Gehirn an.

Am Computational Health Center des Forschungszentrums Helmholtz Munich arbeiten Wissenschaftler daran,  die Vielzahl von Daten ganz unterschiedlicher Qualität und Herkunft zu vereinen. Ziel ist es: diesen Datenschatz zu nutzen, um neue Therapien für Erkrankungen oder besser noch vorbeugende Strategien zu entwickeln.

Krankheitserreger schalten mitochondriale Abwehrmechanismen aus, in dem sie dafür sorgen, dass die Mitochondrien ihre Membran abstoßen.

Forscher in Jena haben ein biotechnologisches Verfahren entwickelt, um in Amöben komplexe Naturstoffe (Polyketide) herzustellen, darunter eine THC-Vorstufe.