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Expansion: samedi eröffnet Regionalbüros

Das Berliner E-Health-Unternehmen samedi hat zum Jahresbeginn neue Regionalbüros in München, Köln und Hamburg eröffnet. Außerdem beteiligt es sich an zahlreichen Projekten im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG).

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Näher an den Kunden und damit mehr Service für diese – mit drei neuen Standorten in München, Hamburg und Köln verstärkt das E-Health-Software-Unternehmen samedi 2024 seine deutschlandweite Präsenz. Durch die Expansion wird es möglich sein, besser auf die Bedürfnisse lokaler Gesundheitseinrichtungen bei der Digitalisierung und Transformation ihrer Prozesse einzugehen und deren Personal entsprechend zu schulen. Davon werden beispielsweise in Bayern über 100 Kliniken profitieren, die im Rahmen des Projekts der Klinik-IT-Genossenschaft „Meine Klinik Bayern“ teilnehmen. Mit der Patientenportal-Lösung, die die Projektteilnehmer bis Anfang 2025 einführen sollen Patienten einen vereinfachten Zugang zu verschiedenen Gesundheitsdienstleistungen und medizinischen Informationen erhalten.

Patientenportal-Lösungen für das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)
Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes arbeitet das Team von samedi an der Implementierung klinikindividueller Patientenportal-Lösungen und E-Health-Services unter höchsten Datensicherheits- und Datenschutzmaßgaben. „Samedi ist dabei nicht nur Technologielieferant, sondern unterstützt die Krankenhäuser vor allem im Projektmanagement und der Verbindung von Organisation und Technologie für reibungslose und effiziente Abläufe. Wir verstehen unsere Rolle als Partner, der gleichermaßen das Projektmanagement, die IT, das medizinische Personal sowie die Geschäftsführung maßgeblich in Prozess- und Technologiefragen unterstützt“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Prof. Dr. Alexander Alscher.

Ab Mitte 2024 wird samedi in diesem Zusammenhang auch seinen Aktionsradius erweitern und neben Krankenhäusern einen stärkeren Fokus auf Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Praxisverbünde und andere ambulante Großeinrichtungen legen. Das Ziel ist eine nahtlose Integration und Bündelung verschiedener Gesundheitsdienstleistungen und Services rund um die Behandlung, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen und Leistungserbringern optimale Prozesse ermöglichen.

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