Das Berliner E-Health-Unternehmen samedi und MEDVENTI aus Rostock haben eine strategische Partnerschaft für mobile Versorgungslösungen abgeschlossen.
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Vielleicht ist diese Kooperation an manchem Auge und der Verschaltung zur Großhirnrinde vorbeigehuscht. Doch sie lohnt einen tieferen Blick: die kürzlich angekündigte Partnerschaft zwischen Axxam S.p.A. und der Molecular Health GmbH.
Der erste Entwurf zur mittelfristigen Finanzplanung der EU – das Budget für die Jahre 2028-2034 – hat überwiegend Kritik aus den Mitgliedsstaaten erhalten, die Bundesregierung lehnt den Aufwuchs um rund 700 Mrd. Euro rundweg ab. Die Umschichtung von regionaler Förderung und Landwirtschaft in Richtung Verteidigung und Wirtschaft sei richtig, der Rahmen aber überzogen.
Die Heidelberger VERAXA Biotech macht Fortschritte in Richtung Börsengang. Die Xlife Sciences AG meldet, dass ihr Beteiligungsunternehmen VERAXA Biotech einen F-4-Prospekt bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. Der Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein um über eine SPAC-Akquise an die US-Börse NASDAQ zu gehen – und zur möglichen Milliardenbewertung.
Das hin und her hat ein Ende. Die Gerresheimer AG beendet die Gespräche mit Private-Equity-Investoren über ein mögliches Übernahmeangebot. Die Fortführung sei nun nicht mehr im Interesse des Unternehmens, heißt es aus der Unternehmensfürhung. Gerresheimer steht für will nun seinVerpackungsgeschäft für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie intensivieren.
Auch wenn einige größere Finanzierungsrunden in den letzten Tagen und Wochen für Aufmerksamkeit gesorgt haben (Nuclidium, Actithera…) und auch große Firmenübernahmen von Pharma europäische und globale Schlagzeilen machen – wie die Übernahme von Verona Pharma (UK) durch die US-Merck –, bleibt die Stimmung spürbar weit weg von Jubelgeschrei und Euphorie. Analysten sprechen sich und anderen Mut zu, dass in der zweiten Jahreshälfte sich alles zum Besseren wenden werde. Investoren blicken daher zwar interessiert auf die Präsentationen von Start-ups wie auf dem IZB-Investor-Day, doch eigentlich verfahren sie in diesen unsicheren Zeiten nach dem altbekannten Motto: Abwarten und Tee trinken.
Digitalminister Karsten Wildberger wird das BIG BANG KI FESTIVAL 2025 mit einer Keynote eröffnen. Das Thema Health steht dabei auf einer eigenen Bühne ganz im Zentrum. Dort beleuchtet ein abwechslungsreiches Programm die Schnittstellen von Technologie, Versorgung, Forschung, Wirtschaft, Ethik und Regulierung. Erleben Sie, wie KI Diagnosen präzisiert, Therapien individueller gestaltet und die Prävention revolutioniert. Auf der Bühne sind die bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach, der Vorstandsvorsitzende der Charité Prof. Dr. Heyo K. Kroemer und viele mehr. Diskutieren Sie mit führenden Köpfen, was das für Ärzt:innen, Patient:innen und das Gesundheitssystem bedeutet – und wo klare Leitplanken notwendig sind.
Was Sie erwartet:
- Zwei Tage voller Impulse zu KI- und Digitaltrends – branchenübergreifend, praxisnah, vorausschauend
- Über 250 Speaker:innen aus Wirtschaft, Politik, Medizin, Forschung und Tech
- 5 Bühnen mit Keynotes, Panels, Masterclasses und Networking-Formaten
- 7000+ Teilnehmende, darunter C-Level, Ärzt:innen, Start-ups, Kassen, Verbände und öffentliche Akteure
- Zusätzlich erhalten Besucher:innen vor Ort ein offizielles KI-Zertifikat
Das BIG BANG KI Festival ist der Treffpunkt, an dem Politik, Wirtschaft und Gesundheit gemeinsam die Zukunft denken. Knüpfen Sie Kontakte, holen Sie sich Inspiration für neue Strategien und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation fit für die nächste Stufe der digitalen Transformation machen.
Wir freuen uns darauf, Sie in der Alten Münze Berlin willkommen zu heißen. Dort, wo aus Visionen konkrete Lösungen werden. Sichern Sie sich jetzt hier Ihr Ticket!
AATec Medical (München) und Northway Biotech (Vilnius, Litauen) kooperieren bei der Entwicklung eines industriellen Herstellungsprozesses für ATL-105, ein inhalatives, rekombinantes Alpha-1-Antitrypsin zur Behandlung von nicht-cystisch-fibrotischen-Bronchiektasen (NCFB), die weltweit Millionen Menschen betreffen. Die Produktion erfolgt auf Basis von Pichia pastoris.