Seit 1959 bringt die Ilmac die Zukunft der Chemie und Life Sciences nach Basel. Gestartet als Internationale Fachmesse für Labor, Messtechnik und Automation in der Chemie, hat sich die Ilmac zu einer zukunftsweisenden Plattform für Innovation, Austausch und Vernetzung entwickelt.

„Was als nationale Labormesse begann, ist heute ein internationaler Treffpunkt für Top-Referenten, wichtige Branchenakteure und exklusives Networking“, sagt Céline Futterknecht, Messeleiterin der Ilmac.

Heute bringt die Ilmac Zulieferer aus der gesamten Wertschöpfungskette mit globalen Experten aus Forschung und Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung zusammen – alles unter dem Motto: Inspiring the Future of Chemistry and Life Sciences.

Zu ihrem 66. Geburtstag im Jahr 2025 bleibt Ilmac relevanter als je zuvor. Ein wachsendes Partnernetzwerk, kuratierte digitale Inhalte und neue Themenbereiche sorgen für weiteren Schwung. Neben altbewährten Formaten wie den Pharma-Logistik-Tagen und der Start-up Area gibt es neue Highlights: Future of Life Sciences Area und Women in Life Sciences.

Auf der Bühne wird Ilmac 2025 die wichtigsten Themen beleuchten, die die Branche prägen. Von künstlicher Intelligenz und Robotik bis hin zu Biotechnologie und digitaler Transformation werden die Trends auf der Ilmac-Konferenz, in der Speakers‘ Corner und in der Future & Coffee Talks Corner eingehend erforscht.

Weitere Informationen finden sich unter www.ilmac.ch oder über die kostenlose Ilmac 365 App. Mit dem Code transkript-25, erhalten |transkript-Leser ein kostenloses Ticket im Ilmac-Ticketshop.

MyNerva ist Gewinner des Grand Prize beim Schweizer Start-up Wettbewerb Venture. Das Team überzeugte mit einer Socke, die die Auswirkungen von diabetischer Neuropathie lindert. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 150.000 CHF dotiert.

Die Martinsrieder Formycon AG wurde in den USA fündig: Ihr Biosimilar FYB203/AHZANTIVE® (Aflibercept-mrbb) wird von der neu gegründeten Valorum Biologics LLC exklusiv in den USA und Kanada vermarktet. Dafür erhält Formycon Zahlungen aus der Lizenzvereinbarung sowie Anteile am Umsatz. Die Münchner ATHOS KG unterstützt durch Beteiligung an der Serie A von Valorum.

Die Hamburger Evotec SE (Frankfurt: EVT) ist dem NURTuRE-AKI-Konsortium beigetreten, um beim Aufbau und der Analyse einer Patientenkohorte im Bereich akutes Nierenversagen (AKI) zu unterstützen. Ziel ist es, neue Therapien gegen die Krankheitsmechanismen zu entwickeln. Evotec kann dabei gewonnene Daten in seine molekulare Patientendatenbank E.MPD überführen.

Die Bayer AG und und die Tsinghua-Universität (Peking) verlängern ihre Partnerschaft um drei Jahre, um die gemeinsame pharmazeutische Forschung in China zu beschleunigen. Der Fokus liegt auf Projekten in Onkologie, Herz-Kreislauf-, Nieren-, Nerven- und seltenen Erkrankungen sowie Immunologie. Die bisherige Partnerschaft hatte bereits in 70 Forschungsprojekte gemündet.

Die Life Sciences zählen zu den wichtigsten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Stärkefeldern Wiens. Der aktuelle Life-Sciences-Report bestätigt den nachhaltigen Wachstumskurs der Branche in der österreichischen Hauptstadt und liefert umfassende Kennzahlen und Analysen zur Entwicklung im vergangenen Jahr.

Die Garchinger ITM SE und die Schweizer Debiopharm haben die erste Bildgebung eines Patienten im neuen Arm einer Phase I/II-Studie mit ITM-94/ITM-91 bei soliden Tumoren bekanntgegeben (SNMMI). Zudem verlängerte ITM die Zusammenarbeit mit dem Institut Laue-Langevin für Lutetium-177 und präsentierte weiteres Datenmaterial zur Phase III-Studie von ITM-11 bei GEP-NET.

Das Medizintechnik-Unternehmen Siemens Healthineers vereinbarte im Juni mit dem Massachusetts General Hospital eine Forschungspartnerschaft im Bereich Theranostik.