Der Europäische Rechnungshof stellt dem ambitionierten Klimaschutzprogramm der EU in der Umsetzung ein schlechtes Zeugnis aus. Vieles beruhe auf Schätzungen, nicht alle Maßnahmen könnten wirklich als „grün“ bezeichnet werden, insgesamt fehle der Überblick über die kompletten Ausgaben zur Klimapolitik in den europäischen Ländern. Dabei geht es um möglicherweise zu hoch angesetzte Ausgaben in der Größenordnung von 34,5 Mrd. Euro.

Der Healthcare Hackathon beginnt am 24. Oktober mit einem Hacker-Dinner, bei dem die Challenges präsentiert werden und die Gelegenheit besteht, die Teams sowie die Mentoren kennenzulernen.

Am 25. Oktober startet die kreative Arbeitsphase: zwei Tage lang werden innovative Konzepte und Technologien entwickelt. Am 26. Oktober wird es spannend: die Teams finalisieren ihre Projekte und präsentieren ihre Lösungen vor einer Jury, gefolgt von einer Preisverleihung.

Judith Gerlach, die bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, hat die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen. Neben dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention gehören Siemens Healthineers, Bionorica und Brainlab zu den Unterstützern des Healthcare Hackathon Bayern.

Healthcare Hackathon Bayern – Hacken bis der Arzt kommt!

Termin: 24. Oktober bis 26. Oktober 2024

Ort: Erlangen, München

Teilnahmegebühr: (Preise inkl. 19% MwSt.):
Gast (ohne aktive Rolle): 119,00 Euro
Hacker: kostenfrei

Anmeldeschluss: 17.10.2024

ITM SE hat von Debiopharm eine weltweite Exklusivlizenz für die klinische und kommerzielle Entwicklung des peptidbasierten Theranostikum-Paares ITM-91/ITM-94D (ehemals Debio 0228/0328) erworben. Beide Produktkandidaten richten sich gegen das Oberflächenprotein Carboanhydrase IX (CA IX) in der Onkologie und werden derzeit in der klinischen Phase I/II untersucht.

Die Roche-Türme in Basel haben Kinder bekommen. Diese deutlich niedrigeren Türme stehen wie eine Art Trittstufen für einen Riesen vor der großen Turmpyramide und sind nun feierlich als zusammenhängendes Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet worden. Roche hat rund 1,2 Mrd. Euro für die Modernisierung der F&E-Abteilungen der Pharmaforschung, die intern als pRED bezeichnet werden, investiert.

Roche hat ein neues Zentrum für Forschung und Entwicklung (Pharma Research and Early Development – pRED) an seinem Hauptsitz Basel, Schweiz eröffnet. Das auf mehrere Hochhäuser am Roche Campus aufgeteilte Zentrum bietet Platz für fast 2.000 Forscher, die bestens ausgestattete Arbeitsplätze vorfinden in die Roche rund 1,2 Mrd. Franken investiert hat. (s. Hintergrund)

Im September haben rund 200 junge Menschen eine Berufsausbildung oder ein duales Studium bei Siemens Healthineers begonnen. Bereits jetzt sind Bewerbungen für 2025 möglich. Vorbereitend dafür findet am 21. September ein Future Talents Day statt.

T-CURX ist ein biopharmazeutisches Start-up-Unternehmen aus Würzburg und München mit Fokus auf der Entwicklung und Kommerzialisierung von CAR-T-Zelltherapien der nächsten Generation für Krebsindikationen mit hohem medizinischem Bedarf.

Im Rahmen einer Lizenzvereinbarung im Wert von bis zu 294 Mio. US-Dollar erhält Roivant Sciences von Bayer die weltweiten Exklusivrechte für die Entwicklung und Vermarktung von Mosliciguat, einem potentiellen inhalativen löslichen Guanylatcyclase-Aktivator der ersten Generation zur Behandlung von Lungenhochdruck. Dazu wird das Unternehmen Pulmovant ausgegründet.

Das Medizintechnikunternehmen Ottobock blickt zufrieden auf die Paralympischen Spiele in Paris. Mit einem 164-köpfigen Team aus 41 Nationen stellte das Unternehmen die Wettkampfteilnahme der Sportler sicher. 2.700 Reparaturen sorgten dafür, dass diese sich auf die Wettkämpfe konzentrieren konnten.