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Epigenomics verkauft alle wesentlichen Vermögensgegenstände. Dies umfasst auch die Patente und die Biobank. Käufer ist New Day Diagnostics, ein Diagnostik-Unternehmen aus den USA. Der Verkaufserlös liegt bei bis zu 12,05 Mio. US-Dollar, doch nur ein kleiner Teil davon ist schon sicher.

©Idorsia Pharmaceuticals Ltd.

Das Biotech-Unternehmen Idorsia mit Sitz im Kanton Basel-Landschaft hat eine Kostensenkungsinitiative gestartet, um die Personalausgaben um etwa 50 Prozent zu reduzieren. Die Firma befindet sich in einer schwierigen Finanzlage, die auf geringer als erwartete Produktverkäufe und ein schwieriges globales Finanzumfeld zurückzuführen sei.

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Neu entdecktes Protein könnte als frühzeitiger diagnostischer Marker bei Alzheimer-Patienten fungieren.

Foto: Jedsy

Künftig sollen die Drohnen des Schweizer Unternehmens Jedsy für den Transport von medizinischem Material eingesetzt werden. Eine entsprechende Zusammenarbeit haben QRaGo, Spezialist für externe Patienten- und Materialtransporte im Gesundheitswesen, und der Drohnenhersteller Jedsy beschlossen.

Die Tübinger Immatics N.V. (NASDAQ: IMTX) erhält Beistand von Bristol Myers Squibb (NYSE: BMY), die eine Kapitalbeteiligung in Höhe von 35 Mio. US-Dollar an Immatics getätigt hat. Bristol Myers Squibb hat damit über 2,4 Millionen Stammaktien im Rahmen einer Privatplazierung zu einem Zeichnungspreis von 14,46 pro Aktie erworben.

Kernstück der Biotechnologiestrategie, die Entwicklungsfläche im Mainzer Westen @Biotechnologie/Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz zu einem weltweit sichtbaren Biotechnologie-Standort zu machen, sei ein Schwerpunkt der Landesregierung, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer heute bei der Vorstellung einer umfangreichen Standortstudie. Man wolle den Erfolg von BioNTech für die Biotechnologie insgesamt und für Rheinland-Pfalz nutzen und habe dafür bis 2026 rund 800 Mio. Euro eingeplant.

©LimmaTech Biologics AG

Nach elf Jahren in leitenden Positionen bei der Tübinger CureVac wechselt Dr. Franz-Werner Haas als Chief Executive Officer zur LimmaTech Biologics AG in Schlieren (Schweiz).

Im slowenischen Forschungslabor hat die Arbeit schon begonnen ©Sandoz/Lek

Die Noch-Novartis-Tochter Sandoz wartet mit weiteren Investitionen nicht bis zum Börsengang im Herbst. Sie investiert rund 90 Mio. US-Dollar in Slowenien. Dort soll in Ljubljana ein technisches Entwicklungszentrum für Biosimilars mit etwa 200 neue Vollzeitstellen entstehen und die Produktionsstätte in Lendava unterstützen.

Shigella-Illustration @CDC.gov

Die Schweizer LimmaTech Biologics AG in Schlieren hat eine Einlizenzierungsvereinbarung mit GlaxoSmithKline Biologicals SA (LSE/NYSE: GSK) getroffen, mit dem ein quadrivalenter Biokonjugat-Impfstoffkandidaten gegen Shigellose zurück an LimmaTech Bio geht. Diesen hatte GSK seiner Pipeline für Infektionskrankheiten hinzugefügt, als die Briten das Vorgängerunternehmen von LimmaTech Bio, GlycoVaxyn, im Jahr 2015 übernommen haben. Personelle Verstärkung kommt von CureVac.