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Veraxa plant 2025 Nasdaq-Börsengang

Die Heidelberger Veraxa Biotech AG soll im kommenden Jahr an die US-amerikanische Technologie-Börse Nasdaq gehen. Diese Planung machte die schweizerische Investmentgesellschaft Xlife Sciences AG (SIC: XLS) bekannt, zu deren Portfolio Veraxa gehört. Die Onkologiefirma beschäftigt sich unter anderem mit Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADC) – auch radiopharmazeutisch. |transkript

Navigo und Veraxa kooperieren bei Radioliganden

Navigo Proteins GmbH (Halle/Saale) und VERAXA Biotech AG (Heidelberg) haben eine Forschungskooperation gestartet, um eine innovative Methode zur präzisen Diagnose und Behandlung von Krebs mit Radioimmunokonjugaten (RICs) zu entwickeln. Ziel ist es, Tumoren gezielt zu behandeln und gleichzeitig gesundes Gewebe zu schonen. Veraxa sah sich bisher als ADC-Spezialist. |transkript

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Kadans entwickelt Life Science Zentrum in Berlin

Kadans Science Partner hat das 9.000 m² große Grundstück in der Franklinstraße 8 im Berliner Stadtteil Charlottenburg erworben. Die Immobilienentwickler aus den Niederlanden treten damit erstmals im Berliner Markt auf. Das Projekt, das den Namen „Plus Ultra Berlin“ trägt, wird als hochmoderne Labor- und Büroimmobilie konzipiert und soll Ende 2028 fertiggestellt sein. |transkript

Umbau bei Evonik: Tausende Stellen betroffen

Der Chemie- und Spezialitäten-Konzern Evonik greift zum Rotstift. Die Unternehmensstruktur wird auf zwei Säulen gestellt, zudem fallen Hierarchiebenen weg. Dramatischer wird es für die Mitarbeiter. Rund 7.000 Stellen können insgesamt wegfallen, wobei einige davon wie bereits angekündigt auch in Auslagerungen und Verkäufen von Geschäftsbereichen angesiedelt sind. |transkript

Lonza fokussiert noch stärker auf CDMO-Geschäft

Im Rahmen des Investor Updates 2024 präsentierte Lonza (Basel) seine Strategie und die neue Organisationsstruktur. Das Geschäft mit Kapseln und Inhaltsstoffen soll veräußert werden. Die neue „One Lonza“-Strategie beinhaltet die Fokussierung auf das CDMO-Geschäft, Optimierung von Produktion und auch Expansion durch Akquisition. 2025 soll Wachstum bringen. |transkript

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Schott verzeichnet 2024 starkes Wachstum

Die Mainzer Schott Pharma AG & Co. KGaA stellte ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 vor. Der Spezialist für pharmazeutische Verpackungs- und Glasprodukte steigerte seinen Umsatz um 12% auf 957 Mio. Euro sowie sein EBITDA um 28% auf 66 Mio. Euro. Dazu würden besonders margenstarke High-Value-Lösungen mit einem Umsatzanteil von 55% beitragen. |transkript

Brain Biotech strukturiert Geschäftsfelder um

Die BRAIN Biotech AG schafft zum Geschäftsjahr 2024/2025 das neue Wachstumssegment BRAINBiocatalysts. Durch die Kombination der beiden bisherigen Segmente BioProducts und BioScience Zwingenberg schärft BRAIN Biotech den Fokus weiter auf das Enzymgeschäft. Als Fünf-Jahres-Ziel wird 80% Wachstum des neuen Kernbereichs angestrebt auf dann 100 Mio. Euro Umsatz. |transkript

Krebsangel: Finanzierungsrunde bei Lindis Blood Care

Die Lindis Blood Care GmbH (Hennigsdorf) eröffnet eine Finanzierungsrunde, um den Anti-EPCAM-Antikörper zur Tumorzellentfernung bei Krebsoperationen weiterzuentwickeln. Er soll die Sicherheit dieser Operationen erhöhen. Das Geld wird für den Zulassungsprozess in Europa und den USA verwendet. Erste Investoren: Brandenburg Kapital und HTGF. |transkript

EQT Life Science steigt mit 27 Mio. CHF bei Noema Pharma ein

Die Schweizer Noema Pharma AG hat eine Erweiterung der Serie B-Finanzierung in Höhe von 27 Mio. CHF abgeschlossen. Damit erhöht sich das in dieser Runde aufgebrachte Kapital seit 2023 auf insgesamt 130 Mio. CHF. Mit der Investition in den Neurologie-Spezialisten tritt EQT Life Sciences dem Syndikat bei, dem unter anderem Forbion, Sofinnova, Gilde und Jeito angehören. |transkript

Kooperation von Evotec und Novo startet mit US-Projekten

Die Hamburger Evotec SE und die dänische Novo Nordisk A/S haben die ersten Projekte für ihren gemeinsamen Accelerator LAB eN² ausgewählt, der mit US-amerikanischen Forschungsstätten an der Ostküste zusammenarbeitet. Die drei Projekte aus der Boston University, der Harvard University und dem Joslin Diabetes Center drehen sich um kardiometabolische Erkrankungen. |transkript