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HeidelbergPharma verkauft Diagnose-Rechte

Die Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA) hat an HealthCare Royalty (HCRx) seine künftigen Lizenzgebühren aus den weltweiten Verkäufen von Zircaix (TLX250-CDx) für 115 Mio. US-Dollar verkauft. Die Substanz wird als radiopharmazeutisches Bildgebungsverfahren für die Diagnose von klarzelligem Nierenkrebs mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) entwickelt. |transkript

Bayer kauft sich Herzmedikament von BridgeBio ein

Für 310 Mio. US-Dollar erwirbt die Leverkusener Bayer AG ein bereits im Zulassungsprozess befindliches Herzmedikament der US-amerikanischen BridgeBio Inc. Der Anspruch auf gestaffelte Lizenzgebühren beginnend im unteren 30-Prozent Bereich und Umsatz-Meilensteinzahlungen in nicht genannter Höhe verteuern den Erwerb zusätzlich und zeigen den hohen Bedarf von Bayer. |transkript

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4SC AG reicht Zulassungsantrag bei EMA ein

Die 4SC AG (4SC, FSE Prime Standard: VSC) gab heute bekannt, dass das Unternehmen seinen Zulassungsantrag für Resminostat (Kinselby) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eingereicht hat und dieser als ausreichend für die Prüfung akzeptiert wurde. Der Wirkstoff erzielte (in Kombination) beim kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) sehr überzeugende Studienergebnisse. |transkript

Spezialchemie der Aufreinigung trotzt Abwärtstrend

Die Alzchem Group AG aus dem bayerischen Trostberg wiederholt mit einem Jahresumsatz von 540 Mio. Euro fast das vorangegangene Rekordjahr (542 Mio. Euro). Insbesondere in der Aufreinigungschemie von PCR und biopharmazeutischen Verfahren hat sich die Firma mit ihren Guanidinsalzen eine Nische geschaffen, die von der Steigerung der Produkte in dem Sektor profitiert. |transkript

Idorsia schließt Großkooperation mit Viatris

Die Schweizer Idorsia Ltd (SIX: IDIA) gab heute den Abschluss ihrer bisher größten globalen Forschungs- und Entwicklungskooperationen bekannt. Gemeinsam mit Viatris Inc. (NASDAQ: VTRS) soll die Entwicklung und Vermarktung von zwei Phase III-Produkten – Autoimmunkrankheit sowie Herzinfarkt – gegen eine Vorauszahlung von 350 Mio. US-Dollar vorangetrieben werden. |transkript

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SCHOTT Pharma meldet guten Jahresstart

Die SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA erzielte für ihre pharmazeutischen Aufbewahrungs- und Verabreichungssysteme in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Umsatz von 232 Mio. Euro (Q1 2023: 225 Mio. Euro), was einem währungsbereinigten Anstieg von 8% entspricht. Der Bereich Drug Delivery Systems sei weiter stark angewachsen, der Bereich Drug Containment stabil. |transkript

Qiagen: KI-Service für Wirkstoffforschung

Mit einer KI-gestützten biomedizinischen Wissensdatenbank will Qiagen die datenbasierte Arzneimittelforschung beschleunigen. QIAGEN Biomedical KB-AI enthält laut Unternehmen mehr als 640 Millionen biomedizinische Beziehungen wie Kausalzusammenhänge zwischen Genen, Krankheiten und Medikamenten. Die händisch kuratierte Datenbank QIAGEN Biomedical KB-HD ergänzt sie. |transkript

BMWK mit Förderaufruf zu „Startup Factories“

Play it like UnternehmerTUM … – auch ohne dieses offizielle Motto läuft der neue Förderaufruf des BMWK darauf hinaus, das erfolgreiche Gründerökosystem rings um die Technische Universität München nachzuahmen. National sollen in einem mehrstufigen Prozess zehn leuchtturmhohe, hochschulübergreifende, international sichtbare Gründungskonzepte ausgewählt werden. |transkript

Eckert & Ziegler: Ausbau von Radiodiagnostik in Japan

Eckert & Ziegler (ISIN DE0005659700, SDAX) weitet gemeinsam mit Novartis Pharma K.K. (Japan) seine Aktivitäten im Bereich der Gallium-68 (Ga-68) markierten Diagnostika in Japan aus. Derzeit muss noch für die japanische Arzneimittelbehörde PMDA der eigenentwickelte Ge-68/Ga-68-Generator GalliaPharm® als alleinige Lieferquelle für Ga-68 validiert werden. |transkript

BRAIN Biotech: Umsatzrückgang und positiver Ausblick

Die Brain Biotech AG weist in den Drei-Monatszahlen im Geschäftsjahr 23/24 einen Umsatzrückgang von rund 7% aus. Das Segment BioProducts blieb hinter den Erwartungen zurück, das Segment BioScience konnte dagegen um 13,5% zulegen. Brain bleibt beim positiven Ausblick zum Geschäftsjahr 23/24 mit einer erwarteten Umsatzspanne von 58-62 Mio. Euro. |transkript