Schlagwortarchiv für: evotec

Evotec SE (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, MDAX/TecDAX, ISIN: DE0005664809; NASDAQ: EVO) hat zu seinen BRIDGE-Partnerschaften an diversen internationalen Standorten mit Lightstone Ventures, ClavystBio, Leaps by Bayer, Polaris Partners und dem Polaris Innovation Fund mit „65LAB“ den ersten Inkubator in Asien dieser Art eröffnet. Damit zielen die beteiligten Partner darauf ab, die Wirkstoffforschung und die Gründung neuer medizinischer Unternehmen in Singapur voranzutreiben.

Die Göttinger Life Science Factory eröffnet 2024 einen neuen Standort in München: sie wird Labore und Co-Working-Flächen auf einer Etage des neu gebauten Helmholtz Pioneer Campus anbieten. Dazu haben die Life Science Factory und Helmholtz Munich eine strategische Partnerschaft geschlossen, die Ausgründungen fördern soll.

Die Hamburger Evotec SE (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, NASDAQ: EVO) erhält 40 Mio. US-Dollar und möglicherweise weitere Meilensteinzahlungen von Bristol Myers Squibb. Denn das US-amerikanische Unternehmen hat die Option aus der bestehenden Entwicklungspartnerschaft gezogen und eine exklusive globale Lizenzvereinbarung abgeschlossen. 

Die Evotec SE und die Sandoz AG, eine Division von Novartis haben heute bekanntgegeben, dass Evotecs Tochtergesellschaft Just–Evotec Biologics, Inc. eine langfristige Technologiepartnerschaft mit Sandoz für die unverzügliche Entwicklung und anschließende Produktion mehrerer Biosimilars gestartet hat.

Tubulis und Bristol Myers Squibb haben eine strategische Lizenzvereinbarung zur Entwicklung differenzierter Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) abgeschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung erhält Bristol Myers Squibb die Exklusivrechte für den Zugang zur ADC-Konjugationsplattform von Tubulis für die Entwicklung einer ausgewählten Anzahl hochdifferenzierter ADCs zur Behandlung von soliden Tumoren. Die Vereinbarung sieht eine Vorauszahlung von 22,75 Mio. US-Dollar an Tubulis sowie weitere Entwicklungs-, Zulassungs- und Vermarktungsmeilensteinzahlungen in Höhe von mehr als einer Milliarde US-Dollar sowie Tantiemen auf daraus resultierende vermarktete Produkte vor.

Evotec legt Zahlen für 2022 vor und meldet Neuigkeiten zur Forschungspartnerschaft mit Bristol-Myers Squibb, die sich nun auch auf das Gebiet der neurodegenerativen Erkrankungen erstreckt. Für die Erweiterung erhält Evotec eine Abschlagszahlung von 50 Mio. US-Dollar. Die Jahreszahlen zum Gesamtumsatz weisen für das vergangene Jahr ein Plus von etwa 130 Mio. Euro auf (+ rund 21%).

Ein zinsgünstiges EIB-Darlehen über 150 Mio. Euro finanziert den im September von der Evotec SE angekündigten Bau einer Produktionsanlage für Biologika in Toulouse.

Ein Schnelldurchlauf über die Meldungen auf transkript.de und das Interesse der Leserschaft.

Die langjährige Kooperation zwischen der Hamburger Evotec SE und  Bristol Myers  Squibb (BMS) hat im Bereich der Neurowissenschaften zwei zusätzliche Wirkstoffforschungsprojekte ergeben und eines davon für die weitere Entwicklung ausgewählt. Diese Meilensteine lösten Zahlungen in Höhe von insgesamt 26 Mio. US-Dollar an Evotec aus.

Die Hamburger Evotec SE und die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bauen gemeinsam eine molekulare Patientendatenbank auf, um das Verständnis zur Krankheitsentstehung von zwei Autoimmunerkrankungen – dem Sjörgen-Syndrom und dem Systemischen Lupus – zu verbessern.