Ein neues Gutachten der EU-Lebensmittelbehöre EFSA kommt zu dem Schluss, dass Mikroorganismen, die mit der Genschere CRISPR optimiert wurden, kein höheres Gesundheitsrisiko bergen als solche, die nicht entsprechend modifiziert wurden.

Im Januar 2025 erscheint die 10. Auflage des Guide to German Medtech Companies, die englischsprachige Visitenkarte der deutschen Medizintechnikbranche. Bis zum 22. November 2024 ist die Teilnahme für interessierte Unternehmen möglich.

Mit Hilfe eines neu entwickelten Algorithmus können Leipziger Forscher anhand von Daten einer Pflanzenbestimmungs-App die Auswirkungen des Klimawandels auf die Flora ermitteln.

An der Berliner Charité wurde ein zweiter HIV-Patient geheilt. Seit fünf Jahren ist bei dem heute 60-Jährigen trotz seit 2018 abgesetzter antiviraler Therapie kein Virus nachweisbar. Das Besondere: Die Stammzellspenderin war nicht immun gegen das Virus. Dies führte bisher zu einer Wiederkehr von HIV. Die Forscher arbeiten nun an der Klärung des Heilungsmechanismus.

Die britische SynaptixBio Ltd. hat ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Entwicklung von Antisense-Nukleotiden (ASOs) gegen erbliche H-ABC-Leukodystrophien aus dem Jahr 2022 mit der Evotec SE erweitert. Die Hamburger bereiten die klinische Prüfung des Leitkandidaten vor und screenen weitere ASOs gegen seltenere Mutationen im überaktiven TUBB4A-Gen.

Normalerweise warnt ein bitterer Geschmack vor unbekömmlichen oder sogar giftigen Substanzen, aber nicht alle Bitterstoffe sind tatsächlich schädlich. Eine neue Studie am Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie hat sich mit dem Thema beschäftigt, und bietet eine Erklärung.

In der Rede vor ihrer Bestätigung als EU-Kommissionspräsidentin hat Ursula von der Leyen Interessantes weggelassen, vor allem aber die Biotechnologie.

Florian Schmid folgte bei der iOmx Therapeutics AG als Chief Financial Officer auf Marcus Irsfeld, der das Unternehmen Ende Juni verlassen hat.

Willkommen am 25. und 26. September 2024 in Frankfurt am Main auf der Messe für alle, die kontaminationsfrei produzieren. Ob mRNA-Technologie, medizinisches Cannabis oder hochsensible Laborumgebung – und zwar von der Planung bis zum laufenden Betrieb.

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) hat den am vergangenen Freitag erschienenen AMNOG-Report der DAK als tendentiös kritisiert. Es gebe weder eine Kostenexplosion bei den Arzneimittelausgaben noch eine ungebremste Ausgabendynamik, sagte BPI-Hauptgeschäftsführer Kai Joachimson. Deren Anteil liege bei 12% inklusive Abschlägen.