Die CoreMedic GmbH und die InnoRa GmbH haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um gemeinsam die klinische Entwicklung der Transkatheter-Mitralklappen-Reparaturlösung ChordArt zu beschleunigen.

Die medizinischen Biokunststoffe des Darmstädter Start-ups Biovox werden nun europaweit über den Kunststoffdistributor Ultrapolymers vertrieben.

Die Karl Storz SE & Co. KG in Tuttlingen übernimmt den Medizintechnikbereich ihres langjährigen US-amerikanischen Partners T1V, mit dem sie das Cloud-Ökosystem zur Unterstützung von OP-Personal entwickelt hat.

Der Ulmer Prüfmaschinenhersteller ZwickRoell startete mit einem neuen Chief Technology Officer ins neue Jahr. Ping Bu Loke übernahm die Aufgaben des bisherigen CTOs Roland Eisenlauer, der dem Unternehmen als Berater erhalten bleibt.

Der VDE – Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. und das Aktionsbündnis Patientensicherheit haben einen neuen Ansatz ausgezeichnet, mit dem Patienten vor Krankenhauskeimen geschützt werden können: ein Katheter, der während der Anwendung im Körper durch Licht desinfiziert wird.

Bis zum 21. März 2025 fragt die Europäische Kommission Medizintechnik-Unternehmen danach, wie sie die praktische Umsetzung der EU-Vorschriften zu Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostika einschätzen.

Das Projekt GenAI-Med will den Weg für den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz im Rahmen des Zulassungsprozesses für Medizintechnik-Unternehmen ebnen. Dafür soll in einem Workshop ein praxisorientierter Anforderungskatalog entstehen, dessen technische Umsetzung an einem konkreten Beispiel erfolgt.

Ende November wurde in München der diesjährige Eugen Münch-Preis überreicht. Das Team von CertHub gewann in der Kategorie bestes Start-up im Gesundheitswesen. Dr. Carsten Marr (Direktor, Institute of AI for Health am Helmholtz-Zentrum München) überzeugte in der Kategorie Wissenschaft und praktische Anwendung.

Forscher haben einen Algorithmus entwickelt, mit dem der Zeitpunkt eines Schlaganfalls exakt festgestellt werden kann. Bisher werden dafür CT-Scans eingesetzt, deren Auswertung aufgrund der individuellen Struktur jedes Gehirns schwierig ist.

Der Bundesverband Medizintechnologie legte Mitte Dezember ein Zehn-Punkte-Papier vor, in dem er von der neuen Bundesregierung eine eigenständige MedTech-Strategie fordert.