Die strategische Partnerschaft zwischen ITM und Grand Pharmaceuticals (GP) läuft erfolgreich, nun folgte  eine Kapitalbeteiligung von GP an ITM in Höhe von 25 Mio. Euro.

Früh anmelden schützt vor Publikationen, die als Stand der Technik der eigenen Patentanmeldung entgegengehalten werden können. Später anmelden gibt Zeit für das Schaffen von Daten, die den
Patentanspruch auf solide Füße stellen.

Der Leipziger Enzym-Hersteller c-LEcta gab überraschend die Übernahme durch den irischen Konzern Kerry bekannt. Damit soll das Wachstum des Geschäftsbereichs beschleunigt werden.

Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Embryonen, die im Rahmen einer fortpflanzungsmedizinischen Behandlung entstanden sind, aber nicht mehr verwendet werden, zumeist weil die Familienplanung der betreffenden Paare abgeschlossen ist.

Bisher gab es kaum Erkenntnisse, was sich im menschlichen Gehirn abspielt, wenn Rechenaufgaben gelöst werden. Wissenschaftler der Universitäten Tübingen und Bonn konnten nun Licht ins Dunkel bringen: Ob  plus oder minus – je nach Rechenoperation springen unterschiedliche Neuronen im Gehirn an.

An der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg entwickelten Ingenieure und Humanmediziner einen Trainingsthorax. Das Magdeburger Thoraxmodell ist eine exakte Nachbildung des menschlichen Thorax, basierend auf realen anonymisierten Patientendaten und hergestellt im 3D-Druck.

Nach Abschluss der Evaluierung der Technologie im Rahmen einer Forschungslizenz wird AstraZeneca nun die Technologieplattform GlymaxX weiternutzen und diese in seine Arzneimittelforschung integrieren.

Final Closing bei über 1 Mrd. Euro: der Flagship Fund 7 der niederländischen VC-Gesellschaft LSP hat die europäische Allzeitrekordmarke geknackt. Im November war noch ein Zwischenstand von 850 Mio. Euro vermeldet worden.

CureVac hat die erste Impfung in einer Phase I-Studie mit einem multivalentem Grippeimpfstoff-Kandidaten auf Basis des mRNA-Rückgrats der "zweiten Generation" bekanntgegeben. Der  Impfstoffkandidat wurde gemeinsam mit GSK entwickelt.

Die Hildener Qiagen überraschte sich und Analysten mit einem starken vierten Quartal. Statt einem vom Unternehmen veranschlagten Rückgang der Umsätze um 9% steht ein Plus von 2% bei insgesamt 582 Mio. US-Dollar in diesem Schlussquartal in den Büchern. Beim Ausblick für 2022 hält sich das Unternehmen eher zurück.