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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet ab Oktober 13 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) und SFB/Transregio-Verbünde (TRR) ein, die mit insgesamt rund 177 Mio. Euro bis 2029 gefördert werden. Neben zwei TRR an der Charité in Berlin sind vier weitere biomedizinische Vorhaben an den Universitäten Frankfurt/ Main, Hamburg, Heidelberg und Köln angesiedelt.
Die Mainzer BioNTech SE investiert bis zu 1 Mrd. Pfund in Großbritannien, unterstützt von 129 Mio. Pfund Fördermitteln. Geplant sind zwei Forschungszentren in Cambridge (UK), ein KI-Hub in London und über 400 neue Jobs. Ziel: Mit KI über die Tochterfirma InstaDeep die Arzneimittelforschung neu definieren. Die Investition gesellt sich zum klinischen Schwerpunkt in UK.
Am Standort Penzberg erfolgte am Mittwoch der Spatenstich für den Neubau des Fraunhofer-Instituts für Translationale Medizin und Pharmakologie – Immunologie, Infektions- und Pandemieforschung (ITMP-IIP). Gemeinsam mit den Partnern Roche, LMU und LMU Klinikum München wird ab 2028 auf einer Nutzfläche von 1150 m² an der Charakterisierung pandemischer Erreger geforscht.
Luft nach oben im europäischen Vergleich meldet die deutsche Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY für den deutschen Biotech-Sektor im vergangenen Jahr: Während die Zahl der Neugründungen sowie Investitionen deutlich stiegen und die klinische Pipeline reifte, sanken Umsatz, Beschäftigtenzahlen und die Zahl der Exits.
Die Pentixapharm AG hat eine neue klinische Entwicklungsstrategie für seine CXCR4-Onkologieprogramme vorgestellt. Das Berliner Unternehmen konzentriert sich künftig auf theranostische Programme. Die laufende therapeutische Studie PTT101 bei ZNS-Lymphomen soll in das Programm überführt, die diagnostische Studie PTF301 bei Marginalzonenlymphom eingestellt werden.
Die Diskussion um neue US-Zölle auf Importe aus China, Malaysia, der Schweiz und anderen Ländern sorgt branchenübergreifend für Unsicherheit.
Noch bis zum 9. Juni können sich Forscher und Start-ups aus Sachsen-Anhalt für den Investforum Pitch Day bewerben.
Die Darmstädter Merck KGaA plant noch in diesem Jahr die Marktzulassung des Tumor-Medikaments Pimicotinib (ABSK021), das sie für den chinesischen Hersteller Abbisko Therapeutics weltweit vertreibt. Die vielversprechenden Studienergebnisse der Phase III beim tenosynovialen Riesenzelltumor (TGCT) will Merck am Sonntag beim Krebskongress Asco in Chicago präsentieren.