In der GMP-Prozessentwicklung des Fraunhofer IZI erfolgt der Transfer neuer Therapieverfahren und Herstellungstechnologien für die klinische Anwendung. Bildnachweis: © Fraunhofer IZI

Am Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI) in Leipzig werden innovative zell- und gentherapeutische Technologien erforscht und praxistauglich entwickelt, so dass vielversprechende Ansätze in klinischen Studien erprobt werden können.

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Kultivieren und Expandieren von mesenchymalen Stromazellen/Stammzellen (MSCs) und die Produktion von extrazellulären Vesikeln (EVs) haben stark an Bedeutung gewonnen, sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der regenerativen Medizin. Ein Faktor für den Erfolg ist die Wahl geeigneter Zellkulturmedien, welche die Expansion der MSCs und die Produktion von funktionalen EVs unterstützen.

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Mitte September wurde der Mikrobiologie Dr. Paul Scholz (BRAIN Biotech AG, Zwingenberg) mit dem diesjährigen Innovationspreis der Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM) geehrt.

Benedikt von Braunmühl, neuer CEO bei Rentschler Biopharma ©Rentschler Biopharma SE

Die Laupheimer Rentschler Biopharma SE hat einen neuen CEO gefunden: Benedikt von Braunmühl tritt zum heutigen Tag die einige Monate verwaiste Position seines Vorgängers Frank Mathias an. Benedikt von Braunmühl verfügt über fast 30 Jahre Berufserfahrung im internationalen Gesundheitswesen – von großem Impfstoffhersteller bis zum Start-up.

Dr. Andreas Franke TRIGA-S-Geschäftsführer, Foto: TRIGA-S GmbH

Die Erfüllung der neuen IVDR-Anforderungen zum klinischen Nachweis, insbesondere die Bewertung der klinischen Leistung, ist eine große Herausforderung für Hersteller von In-vitro-Diagnostikprodukten (IVDs). Ein strategischer Ansatz ist entscheidend.

Smell Board von SmartNanotubes Technologies, Foto: SmartNanotubes Technologies GmbH

Die sächsische SmartNanotubes Technologies GmbH und die dänische Micro Technic A/S entwickeln gemeinsam einen intelligenten Geruchssensor, der ab Mitte 2024 in der Pflege von Inkontinenzpatienten eingesetzt werden soll. Der Einsatz der Technologie soll Wundkrankheiten bei den Betroffenen verhindern, da das Pflegepersonal frühzeitig auf die Situation des Patienten aufmerksam gemacht wird und eingreifen kann.

Wirkprinzip des Atriva-Ansatzes: Verhinderung der Virusfreisetzung aus den Wirtszellen ©Atriva Therapeutics GmbH

Atriva Therapeutics (Tübingen, Martinsried) gab eine Vereinbarung zum Reverse Merger mit der kanadischen Biocure Technology Inc. bekannt. Nach erfolgreichem Abschluss der Transaktion wird das entstehende Unternehmen die Geschäfte von Atriva Therapeutics fortführen und an der kanadischen Börse gelistet sein.

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Die Tübinger SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement mbH hat das Final Closing ihrer überzeichneten sechsten Fondsgeneration in Höhe von 270 Mio. Euro vollzogen.

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Rückstände von Arzneimitteln im Abwasser können von Kläranlagen nicht gänzlich beseitigt werden. Die Wirkstoffe gelangen in Gewässer und zum Teil auch ins Trinkwasser. Eine neue Filtertechnologie auf Basis von Enzymen soll die Arzneimittelrückstände komplett beseitigen.

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Klaus Schabert wurde im September neuer Chief Operating Officer und Vorstandsmitglied der Raumedic AG in Helmbrechts (Bayern). Er folgte auf Martin Schenkel, der seit 2018 in diesen Funktionen tätig war.