Im Rahmen der Serie-B-Finanzierungsrunde verabschieden sich gleichzeitig andere Anteilseigner wie der HTGF und machen damit Bruker zum Mehrheitseigner des seit 2016 im Bereich Massenspektrometrie aktiven Start-ups aus Martinsried.

Ende Januar verlässt Technologie-Chefin und Vorstandsmitglied Dr. Mariola Fotin-Mleczek die Tübinger CureVac N.V. nach knapp 16 Jahren im Unternehmen.

Mit dem zweithöchsten Finanzierungsvolumen der Branche im vergangenen Jahr und zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Unternehmensbefragung richtet die BIO Deutschland die Forderung an die neue Bundesregierung, das gesamte Potential der Biotechnologie über Pharma hinaus besser zu nutzen.

Aus den von der EU im Rahmen der Pandemie aufgestockten EFRE-Fördermitteln (European Regional Development Fund) erhält die Hamburger Indivumed GmbH 4,3 Mio. Euro für die „beschleunigte Wirkstoffentwicklung und personalisierte Krebstherapie“.

Die hohen Lizenzerlöse der Mainzer Impfstoffentwickler BioNTech von ihrem amerikanischen Partner Pfizer werden laut Berechnungen verschiedener Wirtschaftsinstitute wohl zu rund einem Fünftel zum Anstieg des BIP auf ca. 2,7 Prozent beigetragen haben. Erstmalig habe ein Einzelunternehmen einen solch großen Beitrag geleistet.

Ob digitale Transformation, neue Materialien oder Sensorik – das FH OÖ TIMed Center treibt in Oberösterreich innovative Forschungsprojekte mit der Wirtschaft voran. Mit Erfolg.

Der Gründerwettbewerb @AMR-Conference läuft, und es winken 10.000 Euro Siegprämie für den Gewinner. In Kooperation mit dem Inkubator INCATE werden junge Start-ups gesucht, die neue Antibiotika oder Diagnostika entwickeln.

Während der Proteinimpfstoffhersteller Novavax die Zulassungsregionen ausweitet, sinkt der Aktienkurs kontinuierlich. Beim "Tot-Impfstoff"-Entwickler Valneva dagegen zeigt der Börsenkurs trotz des fehlenden Entwicklungsfortschritts zaghaft nach oben.

Präparative HPLC bei erhöhten Temperaturen

Die Leverkusener Bayer AG kooperiert mit der US-Firma Mammoth Bioscience im Bereich der Zell- und Gentherapie. Das Unternehmen wurde von Chemie-Nobelpreisträgerin Jennifer Doudna mitgegründet, die heute Vorsitzende des Aufsichtsrates ist. Um mit der CRISPR-Pionierin zusammenzuarbeiten, bezahlt Bayer 40 Mio. US-Dollar upfront, der Deal umfasst jedoch mögliche Meilensteinzahlungen bis zu einer Milliarde US-Dollar. Mammoth hatte erst im Herbst 2021 einen 700 Mio.-Dollar-Deal mit Vertex abgeschlossen.