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BioNTech erhält für ADC-Antikörper FDA-FastTrack

Die BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) erhielt gemeinsam mit ihrem Entwicklungspartner Duality Biologics Co., Ltd. (Suzhou, China) für das Antikörper-Wirkstoff-Konjugat BNT325/DB-1305 den FDA-Fast-Track-Status. Als Indikationen werden epithelialer Eierstockkrebs, Eileiterkrebs oder primärer Bauchfellkrebs angegangen. Der Antikörper befindet sich in einer Phase I/II-Studie. |transkript

SPRIND sucht neue Antibiotika

Die Agentur für Sprunginnovation (SPRIND) hat Fragen. Mit einem allgemeinen Aufruf versucht SPRIND einen Überblick zu gewinnen, welche innovativen, nicht-traditionellen Technologien zur Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen (AMR) derzeit erforscht und entwickelt werden oder bereits verfügbar sind. Rückmeldungen sind bis Ende Februar möglich unter www.sprind.org |transkript

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ITM unterstützt kanadische Alpha-9 mit Radioliganden

Die ITM Isotope Technologies Munich SE beliefert Alpha-9 Oncology (Vancouver, Kanada/ Boston, USA) mit ihrem medizinischen Radioisotop non-carrier-added Lutetium-177 (n.c.a. 177Lu) für deren Lutetium-basierte Kandidaten. Die Wirkstoffe von Alpha-9 befinden sich vor der klinischen Phase. |transkript

Morphosys bei Monjuvi-Umsatz zurückhaltend

MorphoSys erwartet, dass die Nettoumsätze bei Monjuvi in den USA 2024 zwischen 80 Mio. und 95 Mio US-Dollar liegen werden. Das wäre nur ein geringer Anstieg gegenüber den 92 Mio. US-Dollar, die das Biotech-Unternehmen am Dienstag als vorläufige Zahl für 2023 genannt hatte. Die Bruttomarge des gemeinsam mit Incyte vermarkteten Krebsmedikaments liegt bei fast 70%. |transkript

Mireca: Preisgeld von der Stiftung Fighting Blindness

Die Tübinger Mireca Medicines GmbH entwickelt Therapien für erbliche Netzhauterkrankungen. Ende Januar erhielt sie von der Stiftung Fighting Blindness im Rahmen des Translational Research Acceleration Program 989.000 US-D. Das Preisgeld wird in die präklinische Entwicklung von Mirecas Hauptprodukt MM238 fließen, ein cGMP-Analogon mit verzögerter Wirkstoffabgabe. |transkript

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Gedeon Richter: 83 Mio. Euro-Beteiligung bei Formycon

Gedeon Richter Plc wird strategischer Investor bei Formycon AG (FWB: FYB) und beteiligt sich im Rahmen einer Aktienzuteilung im Wert von rund 83 Mio Euro mit rund 9% an dem Martinsrieder Unternehmen. Mit einer ausgeprägten Biosimilar-Pipeline hat sich dieses weit vorne im Rennen um Marktanteile platziert. Die Brüder Strüngmann sind mit rund 26% beteiligt. |transkript

Wiener Hookipa verliert Partner Roche

Die Schweizer Roche beendet die Entwicklungspartnerschaft mit Hookipa (Nasdaq: HOOK). Über die Arena-Viren-Plattform des Unternehmens hätte eine Immuntherapie gegen KRAS-assoziierte Krebsformen entwickelt werden sollen. Man konzentriere sich nun auf andere Partnerschaften, müsse aber nun Geld sparen und bis zu 30% der Beschäftigten entlassen, vermeldet Hookipa. |transkript

Kadans wird Entwicklungspartner am Standort Mainz

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt stellten mit dem Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase die niederländische Bauentwicklungsfirma Kadans als Kooperationspartner vor. Kadans wird am Standort Mainz Büro- und Laborräume zur Verfügung stellen, in dem auch das Technologiezentrum (TZM) am Biotech-Campus in Mainz Platz finden soll. |transkript

Curatis AG übernimmt insolvente Kinarus Therapeutics

Das Schweizer Biotech-Unternehmen Kinarus will sich mit dem Spezialitätenpharma-Unternehmen Curatis AG zusammentun. Damit versucht Kinarus mittels Reverse Split dem eigenen Konkurs zu entgehen. Laut Mitteilung sieht die Umtauschaktion vor, dass die Aktionäre von Curatis ihre Aktien in neu auszugebende Aktien der Kinarus Holding im Verhältnis 1:14 umtauschen. |transkript

Bund gibt 75 Mio. Euro für Berliner Zelltherapie frei

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung den Bundeszuschuss von 75 Mio. Euro für das Translationszentrum auf dem Bayer-Gelände in Wedding gebilligt. Der Pharma-Konzern und die Charité wollen dort gemeinsam mit Start-ups neue Gen- und Zelltherapien entwickeln. Nun fehlen noch weitere (zugesagte) Millionen aus Berliner Landesmitteln. |transkript