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Mehr als 70% der Unternehmen weltweit sind branchenübergreifend davon überzeugt, ihre selbstgesetzten Nachhaltigkeitsziele mithilfe der Synthetischen Biotechnologie deutlich schneller erreichen und obendrein die Produktperformance verbessern zu können. Dies berichtet das CapGemini-Forschungsinstitut.

Normalerweise warnt ein bitterer Geschmack vor unbekömmlichen oder sogar giftigen Substanzen, aber nicht alle Bitterstoffe sind tatsächlich schädlich. Eine neue Studie am Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie hat sich mit dem Thema beschäftigt, und bietet eine Erklärung.

Das Frankfurter Städel Museum und die Goethe-Universität suchen Probanden für eine Studie zu einem neuem digitalen Angebot für Menschen mit Demenz. ARTEMIS Digital soll die Situation für Betroffene und Angehörige verbessern.

In einer multinationalen Studie vergleichen die AB-CT – Advanced Breast-CT GmbH und drei medizinische Zentren in Leiden, Groningen und Erlangen die neuartige Brustbildgebungstechnologie des Erlanger Medizintechnikunternehmens mit dem Einsatz von MRT bei der Brustkrebsdiagnostik.

Noch im ersten Quartal dieses Jahres beginnen neue klinische Studien in Deutschland und in Italien, um die regenerativen Scaffolds für Knochenrekonstruktionen und Brustwanddefekte (Pectus excavatum) der Leipziger BellaSeno GmbH weiter zu erforschen.

Bei der Leverkusener Bayer AG haben negative Meldungen aus einer klinischen Studie und ein US-Urteil zu einem milliardenschweren Ausgleich von Monsanto-Geschädigten den Kurs gleich mehrfach in den Keller geschickt. Dabei drängt sich eine Aufspaltung in Pharma und Agrotech immer mehr auf, denn einzelne Pharmaentwicklungen zeigen zumindest Zukunftspotential.

Laut Berichten der rheinland-pfälzischen Lokalpresse hat eine Unternehmenssprecherin offizieller als bisher angekündigt, dass der Standort Mainz des mRNA-Impf- und -Wirkstoffentwicklers um 2.000 Stellen erweitert werden solle. Auch der Produktionsstandort in Marburg soll weiter wachsen.

Die Studie weist auch das höhere Krebsrisiko einzelner Regionen, insbesondere der westlichen Welt nach. Verhaltensbedingte Krebsfälle treten in reicheren Ländern häufiger auf. Die fünf Regionen mit den höchsten Krebssterbera­ten aufgrund von Risikofaktoren waren der neuen Analyse nach Zentraleuropa (82,0 Todesfälle pro 100.000 Einwohner), Ostasien (69,8 pro 100.000), Nordamerika (66,0 pro 100.000), das südliche Lateinamerika (64,2 pro 100.000) und Westeuropa (63,8 pro 100.000).

Im Windschatten der erfolgreichen Impfstoffentwickler von Biontech ist nicht nur die Mainz Biomed N.V. mit einer geschickten Namensänderung an die US-Börse geschlüpft, sondern insgesamt rüstet sich Rheinland-Pfalz nun großflächig, um den Schwung der Gegenwart in die Zukunft zu retten. Eine Studie soll die Raumplanung begleiten.