Die regulatorische Komplexität bei Transaktionen nimmt stetig zu. Gerade für Transaktionen im Life-Sciences- und Healthcare-Sektor ist neben der Fusionskontrolle häufig auch die Investitionskontrolle relevant. Warum ist das so und wie ist damit umzugehen?
ANZEIGE
Die BASF und das slowenische Biotech-Unternehmen Acies Bio haben eine Partnerschaft geschlossen, um eine nachhaltige Fermentationstechnologie zu entwickeln. Diese soll erneuerbares Methanol in Inhaltsstoffe für Körperpflege- und Reinigungsmittel umwandeln.
Das Berliner Start-up Nuuron konnte kürzlich in einer überzeichneten Seed-Finanzierungsrunde mehr als 3,5 Mio. Euro einsammeln, die in die Weiterentwicklung einer digitalen Alzheimer-Therapie fließen sollen.
Die Berliner CDMO ProBioGen und das Strasbourger Biotech-Unternehmen Transgene haben Anfang November eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen, um gemeinsam individualisierte Krebsimpfstoffe zu entwickeln.
Die japanischen Spezialisten für Auftrennung und Reinigung, Tosoh Bioscience, haben ihre Europazentrale in Griesheim, Hessen, deutlich ausgebaut. Die anspruchsvolle Analyse von Biomolekülen soll im hochmodernen, flexiblen Demonstrations- und Schulungsbereich mit neuesten Technologien in der Zusammenarbeit mit Kunden und Innovatoren präsentiert werden.
Der Bedarf an neuen Wirkstoffen steigt beständig und damit auch die Nachfrage nach Forschungs- und Entwicklungsflächen. Die Anforderungen an diese speziellen Immobilien sind
hochkomplex und erfordern maßgeschneiderte Lösungen.
In den vergangenen Monaten hat sich die globale Wirtschaftslage stark verändert. Viele Unternehmen, darunter auch internationale Konzerne, sehen sich gezwungen, ihre Personalbestände zu reduzieren, um sich an die neuen Marktbedingungen anzupassen.
Die von Sartorius initiierte Life Science Factory hat nun neben Göttingen einen zweiten Standort. Anfang November wurde er auf dem Gelände von Kooperationspartner Helmholtz Munich eröffnet.
Nach dem erfolgten IPO von Pentixapharm können Kapitalmarktinvestoren in eine neue Klasse von Medikamententwickler investieren, in radiopharmazeutische Unternehmen.
Die Hamburger Evotec SE hat ihren Standort für pharmazeutische Wirkstoffe (Evotec DS GmbH in Halle, Westfalen) an die Monacum Partners GmbH, ein in München ansässiges Private-Equity-Unternehmen, verkauft. Künftig firmiert die CDMO als DAPIN GmbH (Deutsche API & Intermediates). Evotec will sich damit fokussieren. Finanzielle Details wurden nicht bekannt.