Ein Wissenschaftlerteam der Technischen Hochschule Ulm hat eine Technologie entwickelt, mit der Touchscreens nach jeder Benutzung in Sekunden desinfiziert werden können. Dafür nutzen sie ein UVC- und Far-UVC-LED-System.
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Die 2023 gegründete RNhale GmbH entwickelt RNA-Trockenpulver-Therapeutika gegen schwere Atemwegserkrankungen.
Seit über 40 Jahren bietet der Technologiepark Heidelberg wissensbasierten Spin-offs und KMUs individuelle Unterstützung und ein starkes Netzwerk sowie derzeit mehr als 100.000 m² flexible und hochmoderne Labor- und Büroflächen für Life Science, Biotech, Industrietech und KI.
Seit ihrer Einführung Anfang 2024 werden die von Herbst Kinsky Rechtsanwälte im Start-up- und Biotech-Bereich betreuten Gesellschaftsgründungen fast ausschließlich als Flexible Kapitalgesellschaft (FlexCo) gegründet. Diese wird den Bedürfnissen von Biotech-Unternehmen besser gerecht.
Künstliche Intelligenz (KI) ist im Labor angekommen und ihr Einfluss wird in den nächsten Jahren zunehmen. Sie beschleunigt Analysen und unterstützt die Auswertung komplexer Datensätze. Zugleich ist ihr Einsatz im hochregulierten GxP-Umfeld eine besondere Herausforderung. Vertiefende Einblicke hierzu bietet die PharmaLab am 25. und 26. November 2025 in Düsseldorf/Neuss.
ProBioGen, IAVI und Minapharm haben eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen und Antikörpern in Afrika geschlossen. Ziel ist der Aufbau regionaler Produktionskapazitäten für Krankheiten wie Mpox und HIV. Die Allianz vereint IAVIs Entwicklungsexpertise, Minapharms Erfahrung in Biologika und ProBioGens Vektor- und Zelltechnologien.
BigOmics Analytics aus Lugano im schweizerischen Tessin hat 1,6 Mio. US-Dollar eingesammelt, um seine Plattform Omics Playground weiterzuentwickeln. Die cloudbasierte Lösung ermöglicht Forschern, komplexe Omics-Daten zu analysieren und für die Präzisionsmedizin nutzbar zu machen. Das Kapital soll Wachstum, Produktentwicklung und klinische Anwendungen fördern.
Der Prothesenhersteller Ottobock aus Duderstadt ist seit 9. Oktober an der Frankfurter Börse notiert. Der erste Kurs der Aktie lag bei 72 Euro und damit 6 Euro über dem Ausgabepreis. Fachleute sprechen vom größten Börsengang seit 2024.


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