Markus Glombitza-stock.adobe.comDas Medizintechnik-Start-up XenoPatch schloss Mitte Juli eine siebenstellige Pre-Seed-Finanzierungsrunde ab. Das Unternehmen aus Halle (Saale) hat sich auf die Entwicklung thermotherapeutischer Behandlungsmöglichkeiten spezialisiert.
Städel Museum/Tetyana LuxDas Frankfurter Städel Museum und die Goethe-Universität suchen Probanden für eine Studie zu einem neuem digitalen Angebot für Menschen mit Demenz. ARTEMIS Digital soll die Situation für Betroffene und Angehörige verbessern.
HPI, Kay HerschelmannDer ehemalige RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar Wieler unterstützt künftig als Berater das europäische Gesundheitsnetzwerk Sciana.
MederIm Rahmen einer Studie belegten Wissenschaftler der Universität Heidelberg und ihre Kollegen von weiteren Forschungsinstitutionen, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Diagnose von Herzinsuffizienz zu einer optimalen Behandlung führen kann. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie kürzlich in Lancet Digit Health.
EmpaIm Empa-Labor Advanced Fibers in St. Gallen arbeiten Forscher an Polymerfasern, die medizinische Wirkstoffe abgeben können – kontrolliert, über einen längeren Zeitraum und dort, wo sie benötigt werden.
GAIA AGAufnahme in die DiGA-Liste, Zulassung, Erstattung und Markterfolg sind kein Automatismus bei den digitalen Therapiehilfen. Das muss nun auch die Hamburger GAIA AG im Fall der Onkologie-App optimune einsehen. Für die endgültige Zulassung wären die Kosten für die schon begonnene klinische Studie durch den ausgehandelten Erstattungsbetrag nicht refinanzierbar gewesen. Also zieht man in Hamburg jetzt die Reißleine.
Christian ErnstIm Verbundprojekt Health5G.net arbeiten Forscher an einer besseren Versorgung von Schlaganfallpatienten. So könnte beispielsweise eine Datenbrille bei der Pflege unterstützen.
yodiyim - stock.adobe.comMenschen, die stark rauchen oder im Laufe ihres Lebens starke Raucher waren, können sich seit Anfang Juli einer niedrig dosierten Computertomographie unterziehen und so feststellen lassen, ob bei ihnen Lungenkrebs vorliegt. Bis zur Entscheidung des GB-A ist jedoch keine Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen möglich.
FH Münster/Frederik TebbeDas Reparatur-Kit Delta, hergestellt mittels 3D-Druck, kann nun für die Reparatur von Monitorgehäusen auf Intensivstationen eingesetzt werden. Entwickelt wurde es an der FH Münster von Juan Jano im Rahmen seiner Bachelorarbeit.
everythingpossible - stock.adobeDer Gesundheitsdienstleister Thieme und das Healthtech-Unternehmen Xund haben einen Assistenten entwickelt, der Ärzte im Diagnose- und Behandlungsprozess mit Informationen unterstützt.