Der Tübinger mRNA-Pionier Curevac N.V. hat angekündigt, Stammaktien in Höhe von 200 Mio. US-Dollar anzubieten.
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Infektionen können Langzeitfolgen nach sich ziehen und sogar Krebserkrankungen hervorrufen. Eine neue Technologie ermöglicht es, Zellprozesse besser zu analysieren und so die Entstehung von Krankheiten vorauszusagen.
Mit dem Forschungsförderungsprogramm Austrian Life Sciences wird unternehmerische, angewandte Forschung am Standort Österreich mit einem Schwerpunkt auf Life Sciences weiter forciert. Um die Forschung an Medikamenten und Medizinprodukten gezielt zu unterstützen, wurde das „Austrian Life Sciences“-Paket vom Wirtschaftsministerium im vergangenen Jahr mit einem Gesamtvolumen von 50 Mio. Euro initiiert. Davon wurden bisher 11,5 Mio. Euro zur Projektförderung genehmigt. Somit stehen im laufenden Jahr noch rund 40 Mio. Euro für die Förderung weiterer Projekte zur Verfügung.
Effizienz und Flexibilität sind Schlüsselfaktoren, um in der Welt der Bioprozesstechnik konkurrenzfähig zu sein. Ausgehend von diesem Gedanken wurde der SciVario twin entwickelt, eine Kontrolleinheit für Bioprozessentwicklung und -optimierung. Der SciVario twin ermöglich präzise Kontrolle verschiedenster Bioprozessparameter über das integrierte Touch User Interface. Weitere innovative Features zur Zeit- und Kosteneinsparung umfassen die Möglichkeit zwei parallel oder individuell gesteuerte Glas- oder Single-Use-Bioreaktoren frei zu kombinieren, sowie die flexible Anpassung des Geräts an sich ändernde Prozessbedingungen durch den modularen Aufbau des Bay-Drawer-Systems. Dabei gewährleisten regelmäßige Updates, wie neue funktionale Module, die Unterstützung weiterer Bioreaktormodelle und -größen oder zusätzliche Software-Funktionen, Flexibilität für aktuelle und zukünftige Bioprozessherausforderungen.
Die Formycon AG hat eine Kapitalerhöhung mit Unterstützung ihrer Ankerinvestoren Athos KG sowie Active Ownership Capital durchgeführt.
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Die Richard Wolf GmbH in Knittlingen lässt es sich trotz herausfordernder Zeiten nicht nehmen, auch in diesem Jahr soziale Einrichtungen der Region mit insgesamt 10.000 Euro zu unterstützen.
Der Schweizer Bundesrat genehmigte Anfang Februar den Bericht der Expertenkommission zur Regulierung der neuen Gentechnikverfahren. Diese und ihre pflanzenzüchterischen Ergebnisse, zum Beispiel durch CRISPR/Cas, sollen im zukünftigen Gentechnikgesetz speziell geregelt und nicht generell als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) behandelt werden.
Im Verbund mit einem Bürgerdialog im hessischen Marburg als Wahlkampfauftakt für die Landtagswahlen im Herbst besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz die Produktionsstätte von Biontech vor Ort. Im Zusammenhang mit den Globalisierungsbestrebungen des Mainzer Unternehmens hob Scholz die Investition in den Heimatstandort besonders hervor.