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Eine aktuelle Studie des Europäischen Patentamtes (EPA) untersucht sehr akribisch die Herkunft von Patentanmeldungen und ihren (oft) akademischen Ursprung auch bei indirekten Einreichungen aus der Industrie. An der Spitze der europäischen Länder stehen Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich. Bei Patentierungen bezogen auf die Anzahl der Forscher bleiben die skandinavischen Länder Schweden und Dänemark führend, die Schweiz, Frankreich sowie Belgien liegen bei dieser Betrachtungsweise vor Deutschland. Interessant auch für Investoren ist der neue Deep-Tech-Finder des EPA. Die Münchner Technische Universität hat europaweit zwischen 2000 und 2020 die meisten Patente angemeldet, gefolgt von der Universität Erlangen-Nürnberg und der Freien Universität Berlin.

Wir leben in unsicheren Zeiten und die Biotechnologiebranche gilt von je her als besonders riskant. Warum also nicht einfach eine Versicherung gegen jedes mögliche Risiko abschließen? Welche Strategie die bessere Variante ist, klärt |transkript zukünftig in einem Risiko-Kommentar und gibt hier eine Einführung.

Eine neue Studie des Europäischen Patentamtes (EPA) und des Amtes der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EU-Markenamt, EUIPO) zeigt, dass Start-ups mit Patent- und Markenrechten in der Gründungs- oder frühen Wachstumsphase 10,2-mal häufiger eine Finanzierung erhalten.