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Kadans wird Entwicklungspartner am Standort Mainz

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt stellten mit dem Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase die niederländische Bauentwicklungsfirma Kadans als Kooperationspartner vor. Kadans wird am Standort Mainz Büro- und Laborräume zur Verfügung stellen, in dem auch das Technologiezentrum (TZM) am Biotech-Campus in Mainz Platz finden soll. |transkript

Curatis AG übernimmt insolvente Kinarus Therapeutics

Das Schweizer Biotech-Unternehmen Kinarus will sich mit dem Spezialitätenpharma-Unternehmen Curatis AG zusammentun. Damit versucht Kinarus mittels Reverse Split dem eigenen Konkurs zu entgehen. Laut Mitteilung sieht die Umtauschaktion vor, dass die Aktionäre von Curatis ihre Aktien in neu auszugebende Aktien der Kinarus Holding im Verhältnis 1:14 umtauschen. |transkript

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Bund gibt 75 Mio. Euro für Berliner Zelltherapie frei

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung den Bundeszuschuss von 75 Mio. Euro für das Translationszentrum auf dem Bayer-Gelände in Wedding gebilligt. Der Pharma-Konzern und die Charité wollen dort gemeinsam mit Start-ups neue Gen- und Zelltherapien entwickeln. Nun fehlen noch weitere (zugesagte) Millionen aus Berliner Landesmitteln. |transkript

Infinite Roots: 60 Mio. US-Dollar Serie B

Die Hamburger Pilzmyzelspezialisten Infinite Roots (ehemals Mushlabs) haben Investoren von ihrer Technologie überzeugt und sammeln unter anderem aus der Haribo-Gruppe sowie von REWE rund 60 Mio. US-Dollar in einer Serie B-Finanzierungsrunde ein. Damit soll die Technologie der Pilzfermentation als neue Grundlage für diverse Lebensmittelprodukte ausgebaut werden. |transkript

Lonza bleibt beim Umsatz stark

Mit einem Umsatzplus von fast 11% für das Jahr 2023 auf 6,7 Mrd. CHF setzt die Schweizer Lonza AG die Serie guter Nachrichten fort. Dass auf das starke Wachstum zur Pandemie-Produktionshochphase (von 2021 zu 2022 ein Plus von 15%) noch etwas draufgesetzt werden konnte, rührt von über 130 neuen Kunden mit 350 neuen Projekten, die im vergangenen Jahr hinzukamen. |transkript

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Sartorius sieht Trendwende gekommen

Der vorläufige Geschäftsbericht der Göttinger Sartorius AG hat zwar einige rote Zahlen und ein Minus beim Umsatz sowie einen deutlichen Rückgang beim Konzerngewinn zu verzeichnen. Doch man spüre eine Trendwende und befinde sich wieder auf dem Wachstumspfad, so das Unternehmen heute. Schon 2024 erwarte man wieder positive Zahlen und eine steigende Gewinnmarge. |transkript

Österreich fördert LifeSciences mit 45 Mio. Euro

Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft das neue “Austrian Life Sciences”-Programm mit über 45 Mio. Euro aufgelegt. Das Paket läuft von 2024 bis 2026. In der vorherigen Förderphase waren insgesamt 50 Mio. Euro ausgelobt worden. Die Obergrenze liegt bei 3 Mio. Euro je Projektvorschlag. |transkript

G.ST Antivirals erhält 4 Mio. Euro in Serie A

Die Wiener G.ST Antivirals schließt eine Phase I-Studie zur Sicherheit ihres Nasensprays gegen Rhinoviren und eine Serie A-Finanzierung von 4 Mio. Euro erfolgreich ab. Zudem erhält das Unternehmen eine Forschungsförderung aus Österreich über 2,2 Mio. Euro. Nun startet die Phase II, um bis zum Jahresende 2024 Daten über die Wirksamkeit im Menschen zu generieren. |transkript

Noch viele Fragen bei Evotec

Die als klärende Informationsrunde gedachte Investorenpressekonferenz und Firmenpräsentation von Evotec SE am Montag sorgte für mehr Wirbel als den Hamburgern lieb sein kann. Dies liegt vor allem an der Aufsichtsratsvorsitzenden Iris Löw-Friedrich, die Lanthaler ein Fehlverhalten in der internen Kommunikation über seine Aktiengeschäfte der vergangenen Jahre vorhält. |transkript

GBA Group übernimmt Key2Compliance

Mit der Übernahme der Key2Compliance AB erweitert die Hamburger GBA Group ihr Angebot für Beratungsdienstleitungen und Schulungen für die Medizinprodukte- und Pharmaindustrie sowie die In-vitro-Diagnostik. Die schwedische Beratungsfirma wurde 1994 gegründet, ist auf den skandinavischen Markt fokussiert und beschäftigt 70 Mitarbeiter. |transkript