RAPA Healthcare bietet maßgeschneiderte Lösungen, Hightech-Komponenten oder integrierbare Baugruppen für das Absperren, Regeln und kontrollierte Steuern unterschiedlichster Medien.

Seit Anfang Mai ist Mikko Vasama neuer Geschäftsleiter für Philips Health Systems in der DACH-Region. Der Wechsel war erforderlich geworden, weil Dr. Uwe Heckert in den Bereich Enterprise Informatics des Technologiekonzerns wechselte.

Die neue Materialklasse der Zr-basierten amorphen Metalle von ­Heraeus AMLOY setzt neue Maßstäbe in Bezug auf Biokompatibilität, Funktionalität und Designfreiheit.

Die Ruhr-Universität Bochum und das Lead Discovery Center Dortmund wollen mit dem Center für systembasierte Antibiotikaforschung CESAR systematisch nach strukturell neuen antibiotisch wirksamen Stoffen aus Naturstoffproduzenten suchen.

Eine neu entwickelte Methode von Wissenschaftlern der ETH Zürich erlaubt eine gezieltere und personalisierte Behandlung von Blutkrebs (Multiples Myelom). Das Verfahren kann die Wirksamkeit verschiedener Medikamente an 384 Biopsieproben gleichzeitig testen.

Effizienzdruck und Dokumentationspflichten – die Herausforderungen steigen auch im Life-Science-Laboralltag weiter. Mit der neuen Thermocycler-Software „Biometra TSuite“ setzt Analytik Jena genau dort an.

Die Vernetzung von Laborgeräten steigert die Effektivität, Genauigkeit und den Komfort der Laborarbeit deutlich. Dabei sollte die Lösung nahtlos in bestehende Strukturen integriert werden. Gemeinsam arbeiten führende Gerätehersteller an einem übergreifenden Automatisierungsansatz.

Anavo Therapeutics B.V. (Forschungssitz in Heidelberg) gab eine Erweiterung der Seed-Runde um 8,5 Mio. Euro bekannt, wobei MRL Ventures Fund als neuer Investor hinzukam.

Die Große Beschwerdekammer (GB) des Europäischen Patentamtes (EPA) hat am 23. März über eine rechtliche Frage entschieden, die für die Life-Science-Industrie von großer Bedeutung ist. Es ging um die Frage, wie viele Daten oder wie viel Evidenz der Patentanmelder in der Anmeldung am Tag der Einreichung braucht, damit die Erfindung „plausibel“ ist.

Eisenoxid-Nanopartikel müssen biokompatibel und superparamagnetisch sein, damit sie in der Medizintechnik eingesetzt werden können. Ein Forscherteam der Technischen Universität Bergakademie Freiberg hat mit Hilfe der hochauflösenden Transmissionselektronenmikroskopie die innere Struktur der Nanopartikel untersucht. Das Ziel der Forscher: die magnetischen Eigenschaften der Partikel zu verbessern.