Krankheitserreger schalten mitochondriale Abwehrmechanismen aus, in dem sie dafür sorgen, dass die Mitochondrien ihre Membran abstoßen.

Die österreichische Marinomed AG hat die Position des Chief Business Officer neu geschaffen und mit Dr. Cornelia Kutzer, bisher Affiris AG, besetzt.

Prof. Dr. Christoph Huber, BioNTech-Mitgründer und ehemaliger Leiter der III. Medizinischen Klinik, Hämatologie und Onkologie der Universität in Mainz,wurde mit der Sonderausführung des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Preises geehrt.

Laut einer aktuellen Studie, die in The Lancet publiziert wurde, starben 2019 mehr Menschen an arzneimittelresistenten bakteriellen Infektionen (AMR) als an HIV und Malaria zusammen.

Die Life Science Factory unterstützt gründungswillige Wissenschaftler sowie junge Firmen bei ihren ersten Schritten außerhalb akademischer Institutionen. Auf 3.300 Quadratmetern finden sich in vier Etagen modernste und vollausgestattete Labore, eine Werkstatt zur Prototypenentwicklung sowie Büro- und Veranstaltungsräumlichkeiten. Heute gab es das "soft opening" in Göttingen.

Im Rahmen der Serie-B-Finanzierungsrunde verabschieden sich gleichzeitig andere Anteilseigner wie der HTGF und machen damit Bruker zum Mehrheitseigner des seit 2016 im Bereich Massenspektrometrie aktiven Start-ups aus Martinsried.

Ende Januar verlässt Technologie-Chefin und Vorstandsmitglied Dr. Mariola Fotin-Mleczek die Tübinger CureVac N.V. nach knapp 16 Jahren im Unternehmen.

Mit dem zweithöchsten Finanzierungsvolumen der Branche im vergangenen Jahr und zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Unternehmensbefragung richtet die BIO Deutschland die Forderung an die neue Bundesregierung, das gesamte Potential der Biotechnologie über Pharma hinaus besser zu nutzen.

Aus den von der EU im Rahmen der Pandemie aufgestockten EFRE-Fördermitteln (European Regional Development Fund) erhält die Hamburger Indivumed GmbH 4,3 Mio. Euro für die „beschleunigte Wirkstoffentwicklung und personalisierte Krebstherapie“.

Die hohen Lizenzerlöse der Mainzer Impfstoffentwickler BioNTech von ihrem amerikanischen Partner Pfizer werden laut Berechnungen verschiedener Wirtschaftsinstitute wohl zu rund einem Fünftel zum Anstieg des BIP auf ca. 2,7 Prozent beigetragen haben. Erstmalig habe ein Einzelunternehmen einen solch großen Beitrag geleistet.