Im Rahmen des Projektes MeTiWeld konnten Wissenschaftler der Universitäten Kassel und Tübingen die Stabilität von Medizinprodukten verbessern. Sie nutzten dabei ein neues Verfahren mit den biokompatiblen Zusatzwerkstoffen Niob, Tantal und Hafnium.
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Die Laupheimer Rentschler Biopharma kooperiert über ihre britische Tochtergesellschaft in Stevenage mit Refeyn Ltd. einem Pionier der Massenphotometrie und Sitz in Oxford. Vermittelt wurde die Kooperation durch die Innovations- und Technologieorganisation Cell and Gene Therapy Catapult (CGT Catapult).
Im globalen Rampenlicht dieses Jahres, als die Welt sah, wie die litauische Schwimmerin Rūta Meilutytė bei den Schwimmweltmeisterschaften in Japan den Weltrekord im 50-Meter-Brustschwimmen der Frauen brach, war die wissenschaftliche Gemeinschaft Litauens damit beschäftigt, Wellen zu schlagen und die Zukunft des Gesundheitswesens und darüber hinaus mitzugestalten.
Die Wuppertaler AiCuris Anti-infective Cures AG erhält eine Meilensteinzahlung in Höhe von 30 Mio. Euro von ihrem Lizenzpartner MSD nach FDA-Zulassung von PREVYMIS® (Letermovir) in einer zweiten Indikation.
Die Heidelberger AaviGen GmbH erhält 17 Mio. Euro für die Erforschung der Präzisionsgentherapie bei Herzinsuffizienz in einer Serie B-Finanzierung. Dass diese von Dietmar Hopp getragen wird, lässt aufhorchen.
Hersteller von Medizinprodukten können nun die UKCA-Zertifizierung für den britischen Markt und die CE-Zertifizierung für den europäischen Markt zeit- und kosteneffizient mit TÜV SÜD umsetzen, denn TÜV SÜD hat die Zulassung als UK Approved Body (UKAB) für Medizinprodukte erhalten.
Die ViGeneron GmbH aus Planegg bei München gab heute bekannt, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) den Antrag auf klinische Prüfung (Clinical Trial Application, CTA) für ihren Gentherapie-Kandidaten bei Augenerkrankungen genehmigt hat.
Zu den vier Projekten in der Finalrunde des deutschlandweiten Wettbewerbs „Gesellschaft der Ideen“ gehört eine „Krebsberatungs-App“, die am Universitätsklinikum Freiburg entwickelt wird. Vom BMBF gibt es nun 250.000 Euro für die Praxisphase.
Das Zellwachstum wird durch ein koordiniertes Zusammenspiel von Stoffwechselwegen gesteuert. Forscher des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln haben zusammen mit einem Team von nationalen und internationalen Kollegen den molekularen Mechanismus gelüftet.
Eine rund 20-köpfige Delegation mit Spitzenvertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft der Region Südniedersachsen besuchte den BioRN Life Science Cluster Rhein-Neckar und führte Gespräche mit Vertretern der Landesregierung Baden-Württemberg und der Heidelberger Clusterorganisation. Vorgestellt wurden Meilensteine in der Entwicklung des Life-Science-Ökosystems Rhein-Neckar sowie Konzepte und Instrumente zur Stärkung der Translations- und Gründungsdynamik in der Region.