Die ALPO Medizintechnik GmbH, die TIGRES GmbH und das Forschungsinstitut INNOVENT e.V. haben gemeinsam einen Atmosphärendruckplasma-Beschichtungsprozess für dieelektrische Materialien entwickelt. Das Verfahren hat für die Anwendung in der Medizintechnik und darüber hinaus hohes Potential.
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Mit Hilfe von Virtual Reality (VR) lernen Studenten der Berliner Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, auf mögliche Situationen in der Pflege zu reagieren. Die finanziellen Mittel für das Projekt stammen aus dem Programm Transfer Bonuns Gamification des Berliner Senats.
Ein leichter Umsatzrückgang bei dem Thüringer Medizintechnikunternehmen Carl Zeiss Meditec soll nun auch durch Einsparungen in verschiedenen Unternehmensbereichen ausgeglichen werden.
Die Finalisten für den KUKA Innovation Award 2025 stehen fest. Fünf Teams aus Deutschland, Belgien und der Schweiz, Italien und Kanada erhalten nun die Gelegenheit, ihre Konzepte in die Wirklichkeit umzusetzen. Der Gewinner wird im kommenden Jahr gekürt.
Seit einigen Tag ist das erste von zwei Modulen der neuen Medizinproduktedatenbank swissdamed online. Darin können Hersteller sich sowie ihre Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika für den Schweizer Markt registrieren. Die Datenbank soll einen Überblick über die Schweizer Medizintechnikbranche und ihre Produkte geben.
Für das neue ZIM-Innovationsnetzwerk des Bundeswirtschaftsministeriums sucht das Kunststoffinstitut in Lüdenscheid noch Partner aus der Medtech-Branche: Sustainability4Health heißt das Programm, das zu einer nachhaltigeren Medizintechnikbranche beitragen soll.
Die Richard Wolf GmbH und Photocure arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines flexiblen Cystoskops zur photodynamischen Diagnostik (PDD). Dafür vereinbarten die Unternehmen im Juli eine strategische Partnerschaft.
Die MedicalMountains GmbH hat gemeinsam mit rund 60 Vertretern der Medizintechnikbranche in Baden-Württemberg ein Positionspapier zur Medica Device Regulation erarbeitet, das nun den Entscheidungsträgern in Brüssel vorgelegt werden soll. Es enthält Forderungen, aber auch rasch umsetzbare Lösungsvorschläge.
Das Start-up Fidentis, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV), will kostengünstige Teleskopprothesen herstellen. Dafür erhielten die Augsburger eine 1,62 Mio. Euro-Förderung vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des EXIST-Programms, von der EU und aus Eigenmitteln des Instituts.
Ein Hydrogel-Implantat, das Forscher von der ETH und der Empa entwickelt und zum Patent angemeldet haben, soll bei der Vorbeugung und Ausbreitung von Endometriose helfen und gleichzeitig Schwangerschaften verhindern.