Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln im Forschungsprojekt SmartFix Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen bei Knochenbrüchen überwacht werden kann. Das führt zu einem optimaleren Heilungsverlauf bei den Patienten.
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Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) begrüßt den Deutschland-Pakt von Bundeskanzler Olaf Scholz und fordert einen ähnlichen Ansatz für das Gesundheitswesen.
Die Wiener invIOs GmbH startet eine klinische Studie mit APN401, einer neuartigen Zelltherapie gegen solide Krebserkrankungen. Dafür erhält sie bis zu 45% der Kosten über österreichische Fördergelder. Die multizentrische Studie für die autologe (körpereigene) Zelltherapie, bei der zwei GMP-konforme Produktionsstätten zum Einsatz kommen, hat die behördliche Genehmigung erhalten und die Patientenrekrutierung läuft.
Das geheime Potenzial der Pilze wird immer mehr entdeckt: zum Beispiel für die Landwirtschaft. Caroline Gutjahr ist Biologin und Direktorin am Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie. Ihr Thema ist eine spezielle Symbiose zwischen Pflanzen und Pilzen: die arbuskuläre Mykorrhiza.
Der deutsche Mischkonzern Merck KGaA erwartet ein operatives Jahresergebnis zwischen 5,8 bis 6,1 Mrd. Euro, also in der unteren Hälfte der Zielspanne. Gleichwohl wuchs im dritten Quartal der Bereich Onkologie im Bereich Healthcare mit 18,1 % am sehr stark. Das EBITDA vor Healthcare stieg organisch um 17,2 % auf 685 Mio. Euro.
Die Siemens Healthineers AG investiert rund 25 Mio. Euro in ihren Standort im thüringischen Rudolstadt. Ab Mitte 2024 sollen dort Komponenten für Strahlentherapiegeräte hergestellt werden. Auch die Zahl der Mitarbeiter soll um 50 Beschäftigte wachsen.
Octapharma baut derzeit seinen Produktionsstandort in Wien-Favoriten massiv aus. Das Unternehmen investiert insgesamt 200 Mio. Euro in Österreich und schafft 160 neue Arbeitsplätze zu den bereits bestehenden rund 1.400.
Das Waadtländer Start-up Haya Therapeutics belegt den ersten Platz beim TOP 100 Swiss Startup Award 2023. Das Biotech-Unternehmen fokussiert auf das "dunkle Genom", die nichtkodierenden Genombereiche, um präzise und wirksame RNA-Therapien zur Umprogrammierung krankheitsauslösender Zellzustände zu entwickeln.
Seit Anfang September gehört Eva Schlintl zum Team von LISAvienna. Zuletzt leitete sie das LISA – Life Science Austria-Programm der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (aws).
Lösungen für CDMOs zur Herstellung von Zelltherapeutika: Lentivirale Verpackungszelllinien zur Kostenreduktion.